Wenn wir zu dieser Jahreszeit diesen Eurovision Song Contest Podcast aufnehmen, ist es in der Regel schon dunkel und draußen auch kalt. Zeit also es schön mukkelig zu machen. Mit tollen ESC Themen und einer Tasse Tee.
Raab ist Geschichte – es gibt aber einen Vorentscheid
Was in den Augen des NDRs eine gute Idee war, wird vom SWR vom Tisch gewischt. Es wird zwar einen deutschen ESC-Vorentscheid geben, aber ohne Herrn Raab. Seien wir ehrlich, er ist ja auch gerade zu sehr damit beschäftigt, die RTL Zuschauenden mit seiner eigenen Show zu langweilen.
ESC kompakt konnte diesen Coup als erstes Medium vermelden.
Wichtig: Deadline für Einreichungen ist der 22. Oktober. Gesucht wird eine “Artist-Song-Kombination”. Explizit wurde darauf hingewiesen, dass der ESC Vorentscheid keine Castingshow sein wird.
Nach der Einreichungsfrist wird eine ESC-Redaktion alle Beiträge nach künstlerischer und stimmlicher Qualität bewerten. Bühnen- und Medienerfahrung spielen in dieser ersten Sichtung auch eine Rolle.
Jeder Beitrag, der dieses erste Sieb übersteht, werden diese Beiträge einer internationalen Jury aus Expert*innen und Musikfans vorgelegt. Durch diese Marktforschung soll ein ESC-Finale simuliert werden.
Aus dieser Runde entsteht das Vorentscheidungslineup.
Wer darf Teilnehmen:
Du solltest professionelle Sänger*in sein und auch schon ein gewisses Umfeld, also Manager, evtl. Plattenvertrag etc. haben.
Du solltest spätestens zum 30.04.2026 18 Jahre geworden sein.
Du solltest EU-Bürger*in sein oder einen Aufenthaltstitel bis mindestens den 20. Mai 2026 haben, aber auch einen Bezug zu Deutschland haben, also entweder Staatsangehörigkeit, deutsche Eltern, in Deutschland primär leben oder deutschsprachig sein.
Du solltest singen können und eine gewisse Bühnenpräsenz haben.
Du solltest künstlerisch Glaubwürdig sein.
Du solltest wissen, was es bedeutet in diesem Umfeld zu arbeiten, also dem Druck des Events standhalten können. Das heißt auch, dass Du dem gesteigerten Interesse der Medien standhalten solltest und mit den Medien auch umgehen kannst.
Deine Teilnahme am deutschen Vorentscheid schließt eine Teilnahme für andere Länder im ESC Umfeld aus. So will der SWR verhindern, dass Künstler*innen am deutschen Auswahlverfahren teilnehmen, dann aber dem Ruf des Heimatlandes folgen und für dieses antreten.
Zuletzt noch die wichtigen ESC Regeln, denn es dürfen nicht mehr als sechs Personen auf der ESC Bühne sein und wir ergänzen: Es dürfen nur Songs teilnehmen, die NACH dem 1. September 2025 veröffentlicht wurden.
Wichtig ist, es wird eine Kombination von Künstler*in und Song gesucht. Das heißt nicht, dass der mitgebrachte Song auch zum ESC fährt, es kann sogar sein, dass noch ein Songwritingcamp dazwischen geschaltet wird, aber es geht nicht, dass ihr nur einen Song oder Euch als Teilnehmenden einreicht.
Und jetzt hoffen wir, dass ihr euch so zahlreich wie möglich bewirbt und wir wünschen Euch viel Glück und Erfolg.
Das Bewerbungsformular:
https://www.eurofire.me/2025/09/deutschland-swr-offnet-bewerbungen-fur.html
Merz reagiert auf die EBU-Abstimmung
Man könnte meinen, dass deutsche Spitzenpolitiker mit solchen Themen wie der nationalen Sicherheit, der Sicherung der Sozialsysteme, dem Erstarken der Faschisten, zu wenig bezahlbarem Wohnraum und und und schon völlig ausgelastet wären. Nicht aber der deutsche Bundeskanzler Merz, der sich am Sonntagabend in der ARD zu Wort meldete. Wie der Deutschlandfunk berichtet, sei ein Ausschluss des Landes Israel vom Wettbewerb aus seiner Sicht ein Skandal. In einem solchen Fall sollte Deutschland Konsequenzen ziehen und freiwillig auf den ESC verzichten.
Ich sag mal so: Es gibt Gründe, warum es in Deutschland einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, und keinen Staatsfunk. Und daran muss sich auch ein Herr Bundeskanzler halten. Wenn ich daran denke, was Spahn vor kurzem erst bei Miosga von sich gegeben hat, wird mir eh schon wieder ganz anders … Aber in diesem Fall sollte der SWR genauso wie das ZDF einfach mal ihre Stärke ausspielen, unabhängig zu sein. https://www.deutschlandfunkkultur.de/bundeskanzler-merz-esc-ausschluss-israels-waere-ein-skandal-100.html
Ralph Siegel will es noch einmal wissen – mindestens
Aktuell ist Ralph Siegel in vielen Schlagzeilen. Das kann nur wenige Gründe haben. Er ist entweder verstorben (ist er nicht), hat irgendwas richtig dummes gesagt (nicht, dass wir wüssten) oder es steht ein runder Geburtstag an. Da haben wir auch schon den Grund, denn am 30. September wurde der Herr, den wir normalerweise immer mit einer ganz speziellen Melodie ansummen, 80 Jahre alt. Und natürlich wurde er gefragt, wie er zum ESC stünde.»Es reizt mich einfach, nochmals mit Deutschland zu starten«, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. So. Chronist*innenpflicht erfüllt.
https://www.spiegel.de/panorama/eurovision-song-contest-ralph-siegel-will-es-noch-mal-wissen
Village und Turquoise Carpet Details
In Wien ist man richtig schnell. So wünschen wir uns das. Jeder der in Wien schon mal war, kennt den großen Platz vor dem Wiener Rathaus. Für mich einer der schöneren Orte in Wien. Hier finden viele Großevents statt, wie zum Beispiel Circus Shows oder ähnliche Events. Auf dem Platz wird laut der Organisatoren das Eurovision Village aufgebaut. Auch dieses Jahr werden dort die drei Shows übertragen und weitere Konzerte und kulturelle Ereignisse stattfinden. Es wird zehn Essensstände geben, ich hoffe auf eine richtig gute Käsekrainer. Den Abschluss wird ein spezielles Programm machen. Es wird den Titel “Danke Wien” tragen.
Die Eröffnung des ESC wird im Wiener Rathaus stattfinden. Danach geht es den Turquoise Carpet, dieses Jahr ein Halbkreis auf dem Rathausplatz um den Fans einen möglichst guten Blick auf die Teilnehmenden zu gewähren. Diese Show wird komplett live übertragen.
Wieder Wieder
Mit dem Namen muss Herr Wieder rechnen, wenn er Wiederholungstäter in Sachen ESC-Bühne ist. Es ist zwar noch etwas Spekulation, denn offiziell wurde es noch nicht bestätigt, doch warum auch nicht, denn alle Bühnen, die Florian Wieder zum ESC beigetragen hat, waren absolute Hingucker und ließen alle Teilnehmenden richtig gut aussehen.
Causa Israel: Abstimmung im November
Es ist schon bezeichnend, wenn der Spiegel über diese Angelegenheit berichtet. Das gibt der ganzen Sache eine gewisse Brisanz. Heute am Aufnahmetag jährt sich der brutale Hamas-Angriff auf Israel zum zweiten Mal. Immer noch befinden sich Geiseln in der Hand dieser Terrororganisation. Im Zuge dessen hat jedoch die israelische Regierung jegliche Zügel fallen lassen und geht mit beispielloser Gewalt selbst jetzt gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen vor. Das ist nur einer der Gründe, warum sich einige Mitglieder der EBU gegen die Teilnahme Israels beim ESC 2026 aussprechen.
Dazu gehören Irland, die Niederlande, Slowenien und Spanien, die mit einem Boykott des ESC drohen, sollte Israel erlaubt werden, teilzunehmen. Weiterhin, und das auch schon seit mehreren Jahren, gibt es Vorbehalte in Island. In Belgien scheint zumindest ein Sender nicht bereit zu sein, am ESC teilzunehmen, sollte Israel dabei sein. Auch die RAI wackelt, so haben sich mehrere Direktoren der Anstalt bereits gegen eine Teilnahme Israels ausgesprochen.
Zu den Befürwortern einer Teilnahme gehören Österreich, Frankreich und Australien. Der SWR hält sich noch bedeckt.
Hinter den Kulissen gab es wohl diverse Gespräche mit vielen Mitgliedern. Diese führten jedoch nur zu der Erkenntnis, dass die Meinungen über diese Angelegenheit sehr weit auseinander gehen. Darum soll es Anfang November eine außerordentliche Sitzung der EBU-Generalversammlung geben. Wie genau, über welche Frage und mit welchen Modalitäten eine etwaige Abstimmung ablaufen wird, ist zur Zeit komplett unklar, auch wenn klar ist, dass bei solchen Abstimmungen eine einfache Mehrheit ausreicht.
Der Sender KAN, der quasi ausgeschlossen werden soll, zeigt sich jedoch unbeirrt und hofft auf eine positive Abstimmung.
C: Ich hoffe, dass sich bei KAN noch die Erkenntnis breit macht, dass eine ESC Teilnahme zur Zeit eher dem Wettbewerb schaden würde und man von sich aus auf eine Teilnahme verzichtet. Bleibt es dabei, müssen alle Mitglieder Farbe bekennen und egal wie die Abstimmung ausgeht, das wird niemanden helfen. Es wird eher zu mehr Spannungen führen. Es ist nicht schlimm, einen Sturm abwettern und wieder dabei zu sein, wenn die die Wogen sich geglättet haben. KAN kann nichts für die Taten der israelischen Regierung, aber am Ende sind auch sie dann ein Vertreter eines Landes, in dessen Namen das ganze passiert.
D: Ich gehe mit dir mit und würde mich na klar freuen, wenn KAN von sich aus verzichtet. Das würde es allen Beteiligten sehr viel einfacher machen. Aber ich weiß nicht, wie viel Druck auf den Verantwortlichen dort lastet. Am Ende kann es einfach nicht sein, dass sich das Land in einem Krieg befindet, der so stark auf dem Rücken der Zivilgesellschaft ausgetragen wird, und dann einfach weitermacht wie zuvor. Eigentlich sogar noch schlimmer, weil die letzten Beiträge ja nun wirklich mit dem Vorschlaghammer eine klare politische Position eingenommen haben. Manchmal frage ich mich, was die immer noch aktiv gegen den Krieg demonstrierende israelische Bevölkerung eigentlich davon hält, dass KAN einfach weitermachen darf. Das schwächt deren Position doch eigentlich auch? Aber damit stochere ich im Trüben.
Ich finde zudem interessant, dass Schweden und Dänemark sich ganz offiziell als neutral dazu stehend geäußert haben. Gerade von Schweden hätte ich nach dem Verhalten der Menschen in Malmö stärkeren Gegenwind erwartet. Auch spannend: Island seinen Einsendeschluss für den Vorentscheid verlängert hat bis nach der Abstimmung, so dass man sich als Artist noch überlegen kann, ob man sich überhaupt bewirbt. Das spart ja auch allen Beteiligten Zeit und Nerven.
Sanremo für die RAI gesichert
Wir wissen ja schon, dass unser geliebtes Sanremo Festival vom 24. bis 28. Februar stattfinden wird. Ende letzten Jahres wurde das ligurische Verwaltungsgericht bestimmt, dass eine direkte Vergabe der Organisation des Festivals an die RAI nicht rechtmäßig sei und dies öffentlich ausgeschrieben werden müsse. Die Berufung der RAI wurde zurück gewiesen.
Daraufhin wurde vom Gemeinderat Sanremos Ausschreibungsbedingungen für den Zeitraum 2026 bis 2028 veröffentlicht. An dieser nahm aber nur die RAI teil. Der Sender hat nun das Recht bis 2028 das Festival zu organisieren und im TV auszustrahlen.
385 761 Euro für ESC Teilnahme
RTÉ, der irische Sender, hat der Zeitung “Irish Mirror” die Kosten für die Teilnahme am ESC preisgegeben, nachdem das Medium nach diesen Zahlen mit einer “Freedom of Information Request” offiziell angefragt hatte.
Insgesamt brauchte die Delegation etwas mehr als 385.000 Euro. Darunter fallen circa 50.000 Euro für Unterkunft für 19 Personen. Das sind übrigens weniger als 200 Euro pro Nase pro Tag. Versucht mal ein Hotelzimmer für 200 Euro pro Nacht in Wien zu bekommen.
Die Produktion von “Laika Party” kostete circa 80.000 Euro, Transport, was auch immer darunter fällt waren circa 1000 Euro und die Flüge kosteten circa 7000 Euro, nochmal für 19 Personen hin- und zurück, also circa 200 Euro pro Person pro Strecke.
Diese 19 Personen sind nicht nur Entourage, sondern auch Techniker, die Künstler*innen und Mitarbeitenden des Senders RTÉ. Spannend ist übrigens die EBU-Teilnahmegebühr. Die betrug für Irland dieses Jahr 100.270 Euro. Im Artikel wird aber nicht ganz klar, ob das nur die Gebühr war um am ESC teilzunehmen, oder ob das die EBU-Gebühr ist, die dann ja auch für die ganzen anderen Services der EBU gezahlt werden. Ich vermute allerdings das Erstere.
Sehr cool fand ich das Statement von RTÉ zu den kosten, denn der Irish Mirror ist am Ende des Tages ein Boulevardblatt, das die ganze Story etwas ins negative spinnte. Dieser sagte nämlich, dass die Kosten natürlich für die Produktion eines Beitrags ausgegeben werden, auf den man stolz sein könne, aber auch um Irland bei der größten TV-Show der Welt mit über 166 Millionen Zuschauenden zu repräsentieren und den irschen Zuschauenden 9 Stunden Entertainment zu bieten, das im übrigen auch von vielen Iren angeschaut wird. 42.860 Euro pro Stunde TV-Entertainment seien sehr gut angelegtes Geld.
Im Vergleich der letzten sechs Jahre sind die Kosten von 335.000 2019 etwas gestiegen, obwohl weniger Personen dieses Jahr in der Delegation waren.
https://eurovoix.com/2025/08/14/ireland-rte-releases-eurovision-2025-participation-costs/
https://www.irishmirror.ie/showbiz/rtes-eurovision-bill-revealed-staggering-35725868
Het Grote Songfestivalfeest und EuroFesta
Wer kurz vor den Vorentscheidungen einen großen ESC Schmacht hat, der kann diesen Durst entweder beim Grote Songfestivalfees oder bei EuroFesta dieses Jahr stillen.
Het Grote Songfestivalfeest ist jetzt schon eine größere Tradition. Seit 2019, als Begleitung zum ESC in Rotterdam gegründet, bringt die Show diverse Stars aus diversen Jahrgängen auf die Bühne. Das Lineup für dieses Jahr sieht auch wieder sehr gut aus. Wir können uns Stand jetzt auf Cesár Sampson, Chanel, Claude, Destiny, Edsilia Rombley, die 1998 für die Niederlande angetreten ist, genauso wie Imaani im gleichen Jahr für das Vereinigte Königreich.
Außerdem wird JJ auftreten, Joker Out, Käärijä, Keiino und Kyle Alessandro aus Norwegen, Marcus & Martinus und Mans Zelmerlöw, Miriana Conte aus Malte sowie Red Sebastian aus Belgien. Remember Monday kommen auch wieder auf die Bühne, Secret Garden und Sieneke aus den Niederlanden, die 2010 angetreten ist, Stefania, das SunStroke Project, Verka Serduchka und Willeke Alberti, Niederlande 1994.
Aber am meisten freue ich mich auf Molly Sandén, die beim Junior ESC, 2009, 2012 und 2016 beim Mello war UND im Film Eurovision Song Contest The Story of Fire Sage den Gesangspart für Rachel McAdams übernommen hat. Legendär ihr Auftritt in Husavik für die Oscars. Das ist aber noch nicht alles, denn Johnny Logan kommt auch noch.
Das Festival findet am 20. November 2025 statt.
EuroFesta ist eine Konzertreihe der letzten Jahre, die sich jetzt immer größerer Beliebtheit erfreuen kann, so dass man jetzt in die E-Work Arena in Busto Arsizio, ein Vorort von Mailand, geht. Dort ist Platz für circa 4.500 Personen. Am 13. Dezember 2025 können wir uns auf Senhit, Efendi, das SunStroke Project, Raven, die 2024 für Slowenien angetreten ist, auch Keiino und Kyle Alessandro vertreten Norwegen, Aiko aus der Tschechischen Republik, die 2024 beim ESC war, Ziferblat aus der Ukraine, Shkodra Elektronike aus Albanien, Emmelie de Forest und Luke Black vervollständigt das Lineup.
Für beide Veranstaltungen gibt es noch Tickets!
https://youtu.be/UamELF1MyN0?si=8Wc2vY5l1IrmpaBz
https://eurovoix.com/2025/06/22/kyle-alessandro-het-grote-songfestivalfeest-2025/
https://hetgrotesongfestivalfeest.nl
Bara Bada Bastu knackt 100 Millionen Streams
Wer 100 Millionen Mal auf Spotify angehört wurde, der hat es im wahrsten Sinne des Wortes geschafft. Diese Saison hat es Bara Bada Bastu von Kaj geschafft. In diese Reihe gehören natürlich unter anderen ABBAs Waterloo, Nemos “The Code”, Manesskins Zitti e Buoni, Loreens Tattoo und Euphoria, Mans Heroes hat diesen Meilenstein auch erreicht. Aber auch Alexander Rybaks Fairytail und Lenas Satelite haben schon über 100 Millionen Streams auf Spotify. Die absolute Spitze jedoch formen Duncans Arcade und Rosa Linns Snap, die beiden schon 1.4 bzw. 1.3 Millarden Streams verbuchen.
Bara Bada Bastu ist gleichzeitig der am meisten gestreamte Song auf Schwedisch. Da soll nochmal einer sagen, dass es sich nicht lohnt, in Landessprache zu singen. In Schweden war Bara Bada Bastu übrigens 13 Wochen auf Platz 1.
https://eurovision.tv/story/kaj-bara-bada-bastu-100-million-streams
Hazel in ESC-Land
Ich muss nur daran denken, und ich beginne zu grinsen – der ESC und Hazel Brugger ist wirklich ein match made in heaven. Umso schöner, dass sie sich offenbar Mühe gibt, diese Beziehung am Laufen zu halten. ESC Kompakt hat im September einen Artikel veröffentlicht, in dem erzählt wird, dass sie mit ihrem Mann und Sandra Studer in der Küche von ABBA-Björn eine Podcastfolge aufgenommen hat, nachdem sie in Schweden ein englischsprachiges Comedyprogramm gespielt hatte. What the heck? Wie cool ist das denn? Den Link zum Artikel von ESCkompakt inkl. dem Link zur Podcastfolge bekommt ihr in den Shownotes bzw. auf ESC-Schnack punkt de.
https://hazel-thomas-hoererlebnis.podigee.io
Die Hazel Thomas Hörerlebnis Episode mit Sandra Studer bei Björn
https://hazel-thomas-hoererlebnis.podigee.io/155-susses-bei-bjorn-mit-sandra-studer
Celine war in Basel!
Was ich dort ebenfalls gelesen habe: Celine Dion hatte für den ESC 2025 nicht nur eine Videobotschaft geplant, sondern sogar einen Auftritt inkl. “Ne partez pas sans moi”. Alle waren guter Dinge, dass es klappen könnte, hielten sich jedoch lieber bedeckt. Zu Recht, wie man feststellen musste, denn ihre Erkrankung schlug kurz vor Beginn der Show wieder voll durch und sie musste postwendend zurück nach Las Vegas fliegen. Arme Maus. Aber irgendwie freue ich mich darüber, dass all die Unkenrufe, sie wolle mit dem ESC nie wieder etwas zu tun haben, nicht stimmen. Und wünsche ihr möglichst viel schmerzfreie Lebenszeit.