Songcheck – Ein Amen für ordentlich Adrenalina

Schon der dritte Songcheck dieser Saison, jetzt geht es um die erste Hälfte des zweiten Halbfinals. Wieder haben wir tolle Gäste dabei und ein paar News bekommt Ihr auch noch.

Wir hatten Nils Utzig, Reporter für das NDR Magazin DAS! zu Gast und er hat einen tollen Beitrag über unseren Podcast und über unsere Einschätzung der Beiträge dieses Jahr gemacht. Ein Link zur Sendung folgt später, weil bei Veröffentlichung dieser Episode, in der übrigens Jendrik zu Gast war, noch kein Mitschnitt in der Mediathek war. Also stay tuned dafür.

Edit 04.05.2021

Hier könnt Ihr den Beitrag von Nils Utzig über uns fürs DAS! Magazin sehen:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/ESC-Schnack-Kieler-Podcast-mit-Expertise,dasx24292.html

Delegation auf dem Weg nach Rotterdam

Marcel hat in ESC Update, den er gemeinsam mit Thomas Mohr für NDR Blue und als Podcast produziert, mit Alexandra Wolfslast gesprochen. Als Head of Delegation kann sie natürlich am besten berichten, was die Delegation in Rotterdam erwartet. 

https://www.eurovision.de/news/Podcast-ESC-Update-auf-NDR-Blue,radiosendung100.html

Alles rund um Zuschauer vor Ort, Ticketkauf etc.

Der EBU wurde tatsächlich erlaubt, Zuschauer in die Halle für die ESC Shows zu lassen. Es wird aber keinen freien Verkauf der 3.500 Tickets geben. Jeder, der letztes Jahr ein Ticket bekommen hat, darf aber versuchen, eines der Tickets zu kaufen.

Der ESC ist so Teil eines Fieldlabs in der Stadt Rotterdam, in der untersucht wird, wie Veranstaltungen dieser Größe in der momentanen Situation funktionieren können.

https://eurovision.tv/story/eurovision-song-contest-fieldlab

Krista Siegfrieds und die Bühne

Krista Siegfrieds, finnische Teilnehmerin 2013 in Malmö, gehört als Online Reporterin zum diesjährigen ESC Team in Rotterdam. Ihre Videoreihe heißt Krista Calling und in der aktuellen Folge war sie bei den letzten Arbeiten für die Bühne in der Ahoy Arena dabei. Sie trifft Florian Wieder, der die Bühne entworfen hat, ruft Gjons Tears an und sieht sogar den König.

Der Clips ist schön kurzweilig und Krista ist super, schaut mal rein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Krista_Siegfrids

Kein Oscar für Eurovision Song Contest

Es hat leider nicht sollen sein. Immerhin war die Komödie mit dem großartigen Song Husavik nominiert. Das ist auch schon was.

Ich muss übrigens sagen, dass die ganze Story um die Aufzeichnung des Songs in Husavik selbst echt süß ist. Wie viele sich bemüht haben, Aufmerksamkeit zu schaffen, wie viel Mühe sich gemacht wurde, eine grandiose Show zu bieten und wie süß Molly Sanden während der Zeit war.

Wer den Auftritt sehen will, es gibt einen Mitschnitt eines ESC Fans im Netz. Auf dem Oscar YouTube Kanal wurde der Song brutalst geschnitten, skandalös und respektlos.

Gewonnen hat der Song “Fight for you” von HER für den Film Judas and the Black Messiah. Das war mein zweiter Favorit, alleine schon, weil das Video zu dem Song unfassbar gut ist. Alleine der Anfang packt deine Gedärme und quetscht sie zusammen. Toll.

Alle Links und Videos findet Ihr bei uns auf ESCSCHNACK PUNKT DE

https://de.wikipedia.org/wiki/Oscarverleihung_2021

https://de.wikipedia.org/wiki/Fight_for_You

Husaviks Oscar Kampagne:

https://www.youtube.com/channel/UC5oQroj8J-MasZE_7Xp9m-w

https://www.youtube.com/watch?v=SS6PkyXY48A

Molly Sanden:

https://youtu.be/NMjAEjuUsjI

Estland

Uku Suviste wurde 1982 in Voru, einem Ort ganz im südosten Estlands, geboren. 1997 schloss er seine Ausbildung an der Tallinn Music School ab. Studiert hat er aber IT und machte darin seinen Abschluss 2005 und widmete sich erst danach wieder der Musik. Nach dem Motto, erst mal was Handfestes, da hat man was für später. Zunächst in Tallinn dann in Boston studierte er Pop-Jazz-Gesang.

Er ist in Russland bei The Voice und beim New Wave Festival dabei gewesen. Bei The Voice konnte er das Halbfinale erreichen. 2017 & 2019 nahm er am estnischen ESC Vorentscheid Eesti Laul teil, konnte aber 2020 beim dritten Mal gewinnen.

Nach der Absage des ESC 2020 hatte sich Estland dazu entschieden, wieder den Vorentscheid durchzuführen und dass Uku sich auch dieses Jahr dem Voting stellen muss. Allerdings hat er auch dieses Jahr gewonnen.

Geschrieben hat “The Lucky One” Sharon Vaughn, die gleich drei Eisen im zweiten Halbfinale im Feuer hat. Sie ist ein richtig alter Hase. Die Amerikanerin hat schon für Willie Nelson, Kenny Rogers, Kate Ryan oder Boyzone geschrieben. In den 80ern und 90ern schrieb sie überwiegend Countrymusic, wechselte aber bis zur Jahrtausendwende immer mehr in den Pop. Unter anderem schrieb sie dann für Alcazar und diverse Boybands.

Zum ESC kam sie über Jedward, denn “Waterline” für den ESC 2012 stammt auch aus ihrer Feder.

Sie schrieb dann immer mehr für schwedische Sänger*innen und immer mehr für ESC Beiträge. Nur mal die aus dem letzten Jahr: Stefanias “Superg!rl und Last Dance, Sergey Lazarevs Scream und die beiden Songs für Uku.

2019 wurde sie in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Uku_Suviste

https://en.wikipedia.org/wiki/Sharon_Vaughn

Uku Suviste – The Lucky One

M: Uku Suviste; T: Sharon Vaughn

https://youtu.be/QC06nyML2xg

Griechenland

Stefania Liberakakis wurde 2002 in Utrecht geboren und hat schon eine beachtliche Karriere hinter sich: 2014: Niederländisches The Voice Kids. 2016 JESC mit der Gruppe Kisses für die Niederlande, immerhin achter Platz. 2018: Erste Solosingle und 2019 eine TV-Serie und 3 Spielfilme, achja und YouTube macht sie auch.

Sie wurde vom griechischen Sender ERT ausgewählt und wurde direkt wieder für dieses Jahr nach der ESC Absage nominiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stefania_Liberakakis

Stefania – Last Dance

M: Dimitris Kontopoulos, Arcade; T: Dimitris Kontopoulos, Arcade, Sharon Vaughn

Island

Daði Freyr Pétursson wurde 1992 in Reykjavik geboren. 2017 erreichte er einen BA in Musikmangement und Soundproduktion in Berlin. Er hat Schlagzeug, Klavier und Bass studiert. Die erste Band, in der er Erfolge vorweisen konnte war RetRoBot, mit der er 2012 den Nachwuchs-Musikwettbewerb “Músíktilraunir” gewann und 2013 das Album Blackout veröffentlichte. Danach passierte aber bei dieser Band nichts mehr. Während seines Studiums veröffentlichte Dadi als Mixophrygian handgemachte Electromusik.

2017 gründete er für den isländischen ESC Vorentscheid die Band Gagnamagnið bestehend aus seinen Schwestern, seiner Frau und zwei weiteren männlichen “Tänzern”. Allerdings konnten sie nur den zweiten Platz mit “Is This Love” belegen.

Der Stil, mit dem sich diese Gruppe auszeichnet war hier schon fertig. Zur Perfektion getrieben und mit dem Sieg beim isländischen Vorentscheid wurde durch den diesjährigen Beitrag “Think About Things” gekrönt. Nach der Absage des ESC 2020 entschied sich der isländische Sender Dadi erneut die Chance für einen Auftritt beim ESC 2021 zu geben. So konnte Dadi nun mit 10 Years eine Art Trilogie mit seinen Beiträgen aufbauen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Da%C3%B0i_Freyr

https://en.wikipedia.org/wiki/Gagnamagni%C3%B0

Daði og Gagnamagnið – 10 Years

M/T: Daði Freyr

https://youtu.be/ORDK1XQToAY

Moldau

1987 erblickte Natalia Gordienko in Chisinau das Licht der Welt. Sie ist ausgebildete Pianistin und konnte schon an vielen Musikwettbewerben teilnehmen. 2005 kam sie mit der Band Millennium dem ESC durch den moldauischen Vorentscheid ganz nah. Die Band belegte aber nur den zweiten Platz. Nach Kiew fuhr damals die Band Zdob si Zdub mit dem Lied Bunica bate toba, was so viel wie Oma schlägt die Trommel heißt. Ein Jahr später stand sie aber mit Arsenium für Moldau auf der ESC Bühne, denn im Vorentscheid räumten die Beiden die Höchstwertung von Publikum und Jury ab.

Mit dem Ding wurden sie mit 22 Punkten 20te von 24. 2009 versuchte sich Natalia als DJane und war im Finale des moldauischen Vorentscheids. 2010 erschien ihr erstes Album. Danach erschien sie erst 2015 wieder auf der Bühne mit einer neuen Single. 2020 konnte sie dann wieder den Vorentscheid in Moldau für sich entscheiden.

Wir müssen an dieser Stelle kurz über Philipp Kirkorow sprechen. Oft als das Enfant terrible des ESC beschrieben muss man ihn eigentlich als das Arschloch des ESC bezeichnen. Er trat selbst 1995 in Irland für Russland an, schrieb nun bereits für diverse Länder beiträge und fällt immer wieder extrem unangenehm, übergriffig und gewalttätig auf. Und so war auch die Vorstellung des moldauischen Beitrags eher eine Kirkorov Show, als die Vorstellung des Beitrags.

https://en.wikipedia.org/wiki/Philipp_Kirkorov

https://de.wikipedia.org/wiki/Natalia_Gordienko

Natalia Gordienko – Sugar

M: Dimitris Kontopoulos, Phillip Kirkorow; T: Michail Guzerijew, Sharon Vaughn

https://youtu.be/1zvnsvxA3to

Österreich

1985 in Wien geboren kam Vincent schon früh mit Musik und Tanz in Berührung, weil sein Vater in einer lokalen Band Gitarre und Gesang übernahm. Nach seiner Schulausbildung studierte er an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und konnte eine Musicalausbildung absolvieren.

Das führte 2008 zum Sieg bei der ORF Sendung “Musical Die Show”. 2016 versuchte er dann mit seinem Song “All We Need Is That Love” für Österreich zum ESC zu fahren, konnte sich aber nicht gegen Zoe durchsetzen. Er war dann Backgroundsänger, wenn wir den Kollegen von Merci Cherie glauben dürfen, für Nathan Trent in Kiew 2017. Auch soll er sich immer wieder für den österreichischen ESC Beitrag beworben haben, was 2020 zwar geklappt hatte, aber dann wegen der ESC Absage vereitelt wurde.

Allerdings hat der ORF ziemlich früh signalisiert, dass Vincent auch dieses Jahr für Österreich zum ESC darf. Anders als letztes Jahr hat er aber dieses Mal einen Song genommen, an dem er nicht mitgeschrieben hat.

https://mercicherie.simplecast.com/episodes/0304-amen-mit-vincent-bueno

https://mercicherie.simplecast.fm/64a55103

https://de.wikipedia.org/wiki/Vincent_Bueno

Vincent Bueno – Amen

M/T: Jonas Thander, Pele Loriano, Ashley Hicklin

https://youtu.be/1sY76L68rfs

Polen

Rafał Brzozowski wurde 1981 in Warschau geboren und ist Sänger, Fernsehmoderator und ehemaliger Wrestler. Seinen ersten Auftritt als Musiker hatte er in einer Fernsehsendung 2002. 2011 trat er dann bei The Voice of Poland an, konnte aber das Finale nicht erreichen. 2017 probierte er es beim polnischen Vorentscheid und wurde Zweiter. 2019 war er in der polnischen ESC Jury, und moderierte 2020 den Junior ESC. Dieses Jahr wurde er dann vom polnischen Sender für den ESC als Teilnehmer gesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rafa%C5%82_Brzozowski

https://pl.wikipedia.org/wiki/Rafa%C5%82_Brzozowski

Rafał – The Ride

M/T: Joakim Övrenius, Thomas Karlsson, Clara Rubensson, Johan Mauritzson

https://youtu.be/xsWwLWaZBq8

San Marino

Senhit ist eine Wiederholungstäterin, wenn es um den ESC geht. Die 1979 in Bologna geborene Sängerin war nämlich für San Marino schon 2011 in Düsseldorf mit dem Song Stand By dabei. Sie konnte sich aber nicht fürs Finale qualifizieren, was ich auf ihre Backingvocals schiebe. Vorher machte sie sich einen Namen in dem sie in diversen Musicalproduktionen auftrat. 2006 erschien ihr erstes Album. In der Zwischenzeit darauf 4 geworden.

Nach der Absage des ESC 2020 darf Senhit auch dieses Jahr wieder für San Marino zum ESC. Dieses Jahr holt sie sich vielleicht Unterstützung aus Florida … 

Senhit – Adrenalina

M/T: Chanel Tukia, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb, Kenny Silverdique, Linnea Deb, Malou Ruotsalainen, Senhit Zadik Zadik, Suzi Pancenkov, Thomas Stengaard, Dillard Tramar

Serbien

Ebenfalls eine Wiederkehrende ist Sanja Vucic, die nach ihrem Auftritt mit der Band ZAA 2016 in Stockholm, bei dem sie einen 18ten Platz erreichte, es wieder probieren wollte. Dieses Mal mit der Girlband Hurricane. Diese Gruppe wurde 2017 von Zoran Milinković durch ein Casting zusammengestellt. Neben Sanja ist auch Ksenija Knezevic und Ivana Nikolić in der Gruppe. Ksenija wurde 1996 in Belgrad geboren und studiert zur Zeit Medien und Kommunikation. 2015 war sie mit ihrem Vater in Wien als Backgroundsängerin für Montenegro beim ESC. Knez belegte im Finale den 13ten Platz.

Über Ivana ist leider nicht so viel zu erfahren, außer, dass sie laut der offiziellen Seite der Band seit 2016 ihre Karriere als Sängerin verfolgt, in Nis ins Südserbien geboren ist und bereits 2011 also professionelle Tänzerin auf der großen Bühne zu sehen war.

Bisher hat die Band 9 Singles veröffentlicht und sie konnten sich beim serbischen Vorentscheid für den ESC 2020 durchsetzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hurricane_(serbische_Band)

Hurricane – Loco Loco

M: Nemanja Antonić, Darko Dimitrov; T: Sanja Vučić

https://youtu.be/FSTMz-_kbVQ

Tschechien

Ben Cristovao wurde 1987 in Pilsen geboren. 2009 belegte er den siebten Platz bei der tschechischen Superstar Variante. 2010 kam sein erstes Album auf den Markt. Seit dem heimst er diverse Preise in der Tschechischen Republik ab. 2013 bestes Video und 2016 für die meisten Streams.2018 steuerte er zum Tanzfilm Backstage den Soundtrack bei und war in der Rolle als Juror auch als Schauspieler tätig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Benny_Cristo

Benny Cristo – Omaga

M/T: Filip Vlček, Ben Cristovao

https://youtu.be/Kxa3ZtxIdxQ

Spanien

Über Blas Cantó 1991 in Ricote geboren. Seine musikalische Karriere begann 2000, als er bei der Kindershow VeoVeo teilnahm. 2004 konnte er beim spanischen Vorentscheid für den Junior ESC den zweiten Platz erreichen. Später gründete er die Band Auryn, mit der er 2011 beim spanischen Vorentscheid für den ESC teilnahm, aber im Televoting nicht bestehen konnte.

Nach ihrem Auftritt beim Vorentscheid hatte die Band auch Charterfolge, die letzten beiden Alben erreichten in Spanien Platz 1. 2017 veröffentlichte Blas Canto seine erste Solo-Single. 2019 wurde verkündet, dass er für Spanien nach Rotterdam soll. Nach der Absage des ESC 2020 wurde er von TVE wieder eingeladen. Zwei Songs standen zur Auswahl und vom Publikum wurde Voy A Quedarme ausgewählt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Blas_Cant%C3%B3

https://es.wikipedia.org/wiki/Blas_Cant%C3%B3

https://en.wikipedia.org/wiki/Blas_Cant%C3%B3

Blas Cantó – Voy A Quedarme

M/T: Blas Cantó, Leroy Sanchez, Daniel Ortega „Dangelo“, Dan Hammond

https://youtu.be/qb5FXBwSx44

Ein Kommentar

  1. Danke für einen weiteren Songcheck und eure Gästeliste ist ja echt super, Respekt.
    Jede Folge ist bisher unglaublich unterhaltsam und ich finde es toll wie immer wieder über die Songs diskutiert wird. Da mach ich doch einfach mal mit:
    Griechenland ist okay aber auch relativ beliebig, fand Supergirl viel passender.
    Island einfach nur cool aber leider nicht so eingängig wie letztes Jahr vom Song her.
    Und irgendwie packen mich dieses Jahr die Amens, ich finde Österreich auch wunderschön und gefühlvoll. Bin auf die Bühnen Performance gespannt. Moldau ist ESC Zuckerwatte, irgendwie cool. Polen schöner Schweden Pop der gut auf ein Album passt, dass war es dann aber auch schon. San Marion echt gut gemacht aber der Rap Part ist leider 5-10 Jahre zu spät. Serbien vollkommen egal und irgendwie billig. Tschechien sehr cool und modern.
    Spanien finde ich unglaublich kitschig und langweilig, auch wenn die Story zum Song sehr berührend ist. Aber wie die Reaction Videos von eurovision.de zeigen scheint er doch zu berühren.

    Noch kurz zum Oscar Auftritt von Molly: Fand ich den absoluten Wahnsinn, eines meiner Musik Highlights dieses Jahr. Umso trauriger das die Lieder nicht während der Verleihung gespielt wurden. Aber die Oscar Verleihung erinnerte mich dieses Jahr sowieso eher an eine Abi Feier als an die größte Film Gala der Welt aber nichts gegen Abi Feiern.

    Freue mich auf die nächste und dann auch schon leider letzte Folge.

    Viele Grüße
    Rico

    P.S. Der Beitrag über euch beim NDR war sehr sympathisch.

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