Das ist schon der letzte Songcheck der Eurovision Song Contest Saison 2021.
Ein bisschen schade ist ja schon, aber das bedeutet auch, dass die ESC Woche nicht mehr weit weg ist.
TV-Termine
Als erstes etwas Hausmeisterei, damit ihr die nächsten Wochen zum ESC Finale planen könnt. Die Liste mit den TV-Terminen wurde auch um Radio-Termine erweitert. Das ist großartig.
Zunächst die wichtigsten Termine:
Dienstag – 18. Mai – Erstes Halbfinale auf ONE und Eurovision.de ab 21 Uhr
Donnerstag – 20. Mai – Zweites Halbfinale auf ONE und Eurovision.de ab 21 Uhr
Samstag – 22. Mai – ESC Finale auf ONE, Das Erste und Eurovision.De ab 21 Uhr
Am 15. Mai wird es wieder eine neue Episode ESC Update geben. Marcel hat ja erzählt, dass er dann schon in Rotterdam ist und von dort berichten kann. Die Sendung wird um 19:05 Uhr auf NDR Blue ausgestrahlt
Und wie schon vor zwei Wochen verkündet, aber jetzt offiziell bestätigt: An den jeweiligen Halbfinalabenden ab 19:45 Uhr gibt es ein Warmup mit Alina und Stefan auf Eurovision.de – Pflichttermin! Die beiden gucken die Jury-Halbfinale und können so einen tiefen Einblick gewähren, was da in Rotterdam passieren wird.
Und für alle die in NRW leben, Kabel, Satellit oder Internet haben, können am Samstag den 22. Mai auf WDR 4 ab 9 Uhr die 50 größten ESC Hits aller zeiten hören und ab 14 Uhr den Countdown zum ESC Finale.
Einen Link zur super Auflistung auf Eurovision.de findet Ihr bei uns auf ESCSCHNACK Punkt DE
https://www.eurovision.de/news/Warm-up-vor-ESC-Shows-2021-mit-Alina-und-Stefan,warmup116.html
ESC steht für Barrierefreiheit
Wenn etwas für Inklusion steht, dann ja der Eurovision Song Contest. Angefangen bei Nationen endet es aber noch lange nicht bei sexueller Orientierung. Auch Menschen, die unsere Welt anders wahrnehmen müssen, können das Spektakel verfolgen.
So werden alle drei Shows mit Untertiteln versehen. Außerdem wird es eine weitere Tonspur mit Audiodeskription geben. Diese Variante wird auf Eurovision.de ausgestrahlt.
Auf Eurovision.de wird dann zusätzlich auch die Version in Gebärdensprache ausgestrahlt. Alle Songs und der Kommentar wird mit Gebärdensprachdolmetschern gezeigt.
https://www.eurovision.de/news/ESC-2021-Shows-barrierefrei-sehen-und-hoeren,barrierefrei324.html
Liveblog von den Proben
Wir sind jetzt schon mitten in den Proben und damit wir alle etwas davon haben, gibt es auf Eurovision.tv einen Liveblog in englischer Sprache. Der ist ganz nah an der Bühne und kann viele Eindrücke von den Proben transportieren. Das ist wirklich spannend zu lesen.
Gleichzeitig könnt Ihr die Proben auch schon auf dem YouTube Kanal von Eurovision sehen. Natürlich nur ganz kleine Schnipsel aber immerhin bekommt man so einen kleinen Eindruck von der Show. Mich macht das jedenfalls ganz schön hibbelig.
https://eurovision.tv/saturday-8-may
https://www.youtube.com/c/EurovisionSongContest/videos
Virtuelles Eurovision Village
Ohja! Es wird war. Wir können uns gemütlich mit einem Kaffee oder Tee, oder eine Limo, vor dem PC setzen und alle zum Eurovision Village kommen.
Auf www.eurovisionvillage.com könnt Ihr bald viele Liveperformances, zum Beispiel von Johnny Logan, Clubmusik von DJ Afrojack und noch ganz viele andere tolle Dinge erleben.
Dazu wird es einen Junior Songfestival Bereich für Kinder geben.
https://eurovision.tv/story/open-up-to-the-online-eurovision-village
Telefonnummern Erstes Halbfinale
Zur Erinnerung, wir dürfen beim ersten Halbfinale am 18.Mai mit abstimmen. Dafür braucht Ihr nur ein Telefon.
Die Telefonnummer lautet: 01371 36 und dann die Startnummer oder eine SMS an 995599 und die Startnummer als Text. Als dritten Weg könnt Ihr über die Eurovision App abstimmen.
Litauen The Roop „Discoteque“ 01
Slowenien Ana Soklič „Amen“ 02
Russland Manizha „Russian Woman“ 03
Schweden Tusse „Voices“ 04
Australien Montaigne „Technicolour“ 05
Nordmazedonien Vasil „Here I Stand“ 06
Irland Lesley Roy „Maps“ 07
Zypern Elena Tsagrinou „El Diablo“ 08
Norwegen Tix „Fallen Angel“ 09
Kroatien Albina „Tick-Tock“ 10
Belgien Hooverphonic „The Wrong Place“ 11
Israel Eden Alene „Set Me Free“ 12
Rumänien Roxen „Amnesia“ 13
Aserbaidschan Efendi „Mata Hari“ 14
Ukraine Go_A „Shum“ 15
Malta Destiny „Je me casse“ 16
Vielleicht sollten wir sicherheitshalber noch erwähnen, dass der Anruf aus dem Festnetz 14 Cent kostet und dass ein Anruf mit dem Handy also aus dem Mobilnetz teurer ist. Jede SMS kostet 20 Cent und das Abstimmen via App kostet ebenfalls 20 Cent, weil hier quasi eine SMS verschickt wird. Die App selbst ist gratis.
Den Link zu mehr Informationen und zu unseren beiden Songchecks dazu findet Ihr auf ESCSCHNACK Punkt DE
https://www.eurovision.de/news/Votingnummern-fuer-das-erste-ESC-Halbfinale-2021,televoting166.html
Songcheck
Albanien
1986 wurde Anxhela Peristeri geboren. Früh kam sie mit Musik in Verbindung und zog nach ihrer Schulausbildung nach Griechenland. 2001 trat sie zum ersten Mal beim Festivali i Këngës auf. 2016 gewann sie die Show “Your Face Sounds Familiar” und erreichte beim Kënga Magjike den zweiten Platz. 2017 konnte sie dann diesen Musikwettbewerb gewinnen. Diesen Winter konnte sie dann das Festivali i Këngës mit “Karma” gewinnen. Kurze Zeit später wurde sie als albanische Vertreterin beim ESC 2021 verkündet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anxhela_Peristeri
https://en.wikipedia.org/wiki/Anxhela_Peristeri
https://sq.wikipedia.org/wiki/Anxhela_Peristeri
Anxhela Peristeri – Karma
M: Kledi Bahiti; T: Olti Curri
Bulgarien
Wiktorija Georgiewa erblickte am 21. September 1997 das Licht der Welt. Ihre gesangliche Ausbildung begann in einem Kinderchor, was dazu führte, dass sie 2011 bei der ersten Staffel des bulgarischen X-Factor dabei war, aber wegen ihres Alters nicht über das Vorsingen hinaus kam. Victoria blieb aber hartnäckig und versuchte es 2013 und 2014 noch ein Mal, scheiterte aber aus dem gleichen Grund. 2015 wurde sie dann zur Show zugelassen, erreichte aber dort keinen nennenswerten Erfolg. Im gleichen Jahr gab sie Virgin Records einen Korb und nahm erst 2016 einen Vertrag bei Monte Music an. Seit dem hat sie sechs Singles veröffentlicht.
Nach der Absage des ESC 2020 wurde vom bulgarischen Sender verkündet, dass Victoria auch 2021 für Bulgarien zum ESC darf. In einem Songwritingcamp im Sommer entstanden einige Kandidaten für Ihren Beitrag beim ESC 2021. Während eines Konzerts auf YouTube wurde dann Growing Up is Getting Old veröffentlicht und als Song für Rotterdam verkündet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktorija_Georgiewa
https://en.wikipedia.org/wiki/Victoria_Georgieva
Victoria – Growing Up Is Getting Old
M/T: Wiktorija Georgiewa, Maya Nalani, Helena Larsson, Oliver Björkvall
Dänemark
Das Popduo Fyr og Flamme, zu Deutsch Feuer und Flamme, besteht aus dem Songschreiber Laurits Emanuel und dem Schauspieler Jesper Groth. Laurits ist schon länger als Songschreiber im Geschäft und Jesper ist in Dänemark für seine Rollen in verschiedenen TV-Serien und Filmen bekannt. Beide fanden zusammen und ließen sich von den Schlagern der 70er und 80er inspirieren. Daraus folgten bereits zwei Hits in Dänemark und diesen Frühling der Sieg beim DR MGP.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fyr_og_Flamme
https://da.wikipedia.org/wiki/Fyr_og_Flamme_(musikduo)
https://www.dr.dk/musik/kunstner/laurits-emanuel/10511241
https://da.wikipedia.org/wiki/Jesper_Groth
https://eurovision.tv/participant/fyr-og-flamme-2021
Fyr Og Flamme – Øve Os På Hinanden
M/T: Laurits Emanuel
Finnland
Die Band Blind Channel wurde 2013 in Oulu gegründet. Sie besteht aus dem Sänger und Gitarristen Joel Hokka, aus dem Sänger Niko Vilhelm, Joonas Porko an der Gitarre und im Background, Olli Matela am Bass, aus Tommi Lalli am Schlagzeug und aus Aleksi Kaunisvesi aka Alex Mattson für die Samples und Percussions. Ihren Stil bezeichnen sie selbst als Violent Pop, sie haben bereits 3 Alben veröffentlicht und gewannen 2014 als Newcomer beim “Wacken Metal Battle” einen Auftritt beim Wacken Open Air. Seit 2020 erweitert Alex Mattson mit seinem Synthiesounds die Musik der Band.
Der finnische Sender beschloss nach der Absage des ESC 2020 trotzdem wieder einen normalen Vorentscheid abzuhalten. Diesen gewann Blind Channel.
https://fi.wikipedia.org/wiki/Blind_Channel
https://en.wikipedia.org/wiki/Blind_Channel
https://de.wikipedia.org/wiki/Blind_Channel
Blind Channel – Dark Side
M/T: Aleksi Kaunisvesi, Joonas Porko, Joel Hokka, Niko Moilanen, Olli Matela
Georgien
In Tiflis 1987 geboren, begann seine Karriere 2014 mit dem Sieg vom georgischen X-Factor. Sein Coach war übrigens Tamta, die 2019 mit dem Song “Replay” für Zypern antrat. 2017 belegte er mit dem Song “You are my sunshine” den 23ten von 25 Plätzen. Auch damals war das schon extrem kreativ, denn der Song bestand nur aus der Zeile “You are my sunshine” in einem passiv aggressiven Ton.
Mit dem Sieg bei Georgian Idol qualifizierte er sich dann als Teilnehmer Georgiens für den ESC 2020. Nach der Absage des ESC 2020 wurde er dann direkt vom georgischen Sender für den ESC 2021 in Rotterdam nominiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tornike_Kipiani
Tornike Kipiani – You
M/T: Tornike Kipiani
Lettland
Im März 1989 kam Samanta Poļakova aka Samanta Tina in Lettland zur Welt. Und man mag es gar nicht glauben, aber 2010 gewann sie einen Gesangswettbewerb, der sie dazu berechtigte ein paar Monate Musik in London zu studieren. Zwischen 2012 und 2017 nahm sie an verschiedenen Musikwettbewerben teil, unter anderen 2013, 2016 und 2017 beim ESC Vorentscheid. Dieses Jahr konnte sie dann Supernova gewinnen.
Dieses Jahr hat der lettische Sender LTV Supernova ausfallen lassen. Stattdessen wurde eine mehrteilige Doku über das Entstehen des lettischen Beitrags gedreht und in der letzten Folge dann der Song “The Moon Is Rising” veröffentlicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Samanta_T%C4%ABna
Samanta Tīna – The Moon Is Rising
M/T: Samanta Tīna, Aminata, SKVR (Oskars Uhaņs)
Portugal
Das wir das noch erleben dürfen, ein englischer Titel der aus Portugal kommt. Aber The Black Mamba haben beim Festival da Canção gewonnen. Zwar durch einen Zuschauerpunkte Tiebreaker, aber trotzdem souverän.
Die Band wurde 2010 von Pedro Tatanka, Ciro Cruz und Miguel Casais gegründet. Inzwischen sind 3 Alben erschienen. Der musikalische Stil geht in die Richtung Blues, Funk und Soul.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Black_Mamba
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Black_Mamba_(Portuguese_band)
https://pt.wikipedia.org/wiki/The_Black_Mamba
https://de.wikipedia.org/wiki/Festival_da_Can%C3%A7%C3%A3o_2021
The Black Mamba – Love Is On My Side
M/T: Pedro Tatanka
Schweiz
Gjon Muharremaj wurde 1998 im schweizer Kanton Freiburg geboren. Sein Künstlername soll durch eine Kindheitserinnerung inspiriert worden sein, nach der er seinen Großvater mit einem Auftritt zu Tränen gerührt haben soll. 2011 erreichte er den dritten Platz bei Albania’s Got Talent, 2012 das Halbfinale von Die grössten Schweizer Talente und 2019 ebenfalls das Halbfinale beim französichen The Voice.
2020 konnte dann das schweizer Fernsehen nicht mehr an ihm vorbei und wählte ihn als ESC Vertreter. Nach der Absage des ESC wurde Gjon direkt wieder für den diesjährigen ESC nominiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gjon%E2%80%99s_Tears
Gjon’s Tears – Tout L’univers
M/T: Gjon’s Tears, Wouter Hardy, Nina Sampermans, Xavier Michel
Niederlande
Als Gastgeber hast Du eigentlich immer ganz schlechte Karten beim ESC gut abzuschneiden. Man wird nicht nur am Sieger des letzten Jahres gemessen, sondern muss auch noch das Heimspiel gewinnen. Das ist einfach eine Herkulesaufgabe. Letztes Jahr wurde Jeangu mit dieser Aufgabe betraut. Nach der Absage jedoch wird er nicht nur am Sieger von 2019 gemessen, sondern auch noch an seinem Song, mit dem er 2020 hätte antreten sollen. Das ist schon ziemlich fies.
Jeangu Macrooy wurde 1993 in Paramaribo geboren. Nachdem er bereits in seiner Heimat an einem Konservatorium Musik studiert hatte, wechselte er 2014 nach Enschede. Bereits ein Jahr später hatte er einen Plattenvertrag. 2016 folgte die Veröffentlichung seiner ersten Single. Seit dem hat er 10 Singles und 3 Alben auf den Markt gebracht und konnte mit dem Song “High on You” in seiner Heimat Surinam Platz 1 der Charts erreichen.
Zusätzlich zu seiner Karriere als Musiker ist er regelmäßig Gast in einer der wichtigsten Talkshows der Niederlande und war als Schauspieler in einem TV-Pop-Passionsspiel als Judas zu sehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jeangu_Macrooy
Jeangu Macrooy – Birth Of A New Age
M/T: Jeangu Macrooy, Pieter Perquin (Perquisite)
Deutschland
Jendrik Sigwart wurde 1994 in Hamburg geboren. Früh verlangte er nach Instrumenten und ging voll in Musik auf. Darum studierte er Musical und Vokalpädagogik am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Seine Abschlussarbeit schrieb er über die Ukulele. Neben des Studiums war er noch als Musicaldarsteller tätig.
Durch seine exzessiven Einsatz von Social Media ist man auf ihn aufmerksam geworden, denn er pushte den Gedanken selbst zum ESC zu fahren. In wenigen Wochen stemmte er ein Bewerbungsvideo, dass von der Qualität so gut war, dass es auch zum offiziellen Video der ESC Delegation für 2021 wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jendrik_Sigwart
Jendrik – I Don’t Feel Hate
M/T: Jendrik Sigwart, Christoph Oswald
Moin nach Kiel.
Zu Finnland: das mit den Mitt- Vierziger Hausfrauen würde ich so nicht unterschreiben. Ich, mitte zwanzig und in einer Wacken Gruppe, finde den Song toll und tanze immer dazu ab. Klar kann man nicht bei Heavy Metal einordnen, aber das behaupten BC ja auch nicht. Linken Park sind mir auch ein gefallen, aber würde auch nicht sagen, dass die geklaut haben. Ist ja wie mit Victoria aus Bulgarien und die Billie Eilish Diskussion.Einfach ähnliches Genre.
Liebe Grüße aus SH und ihr macht einen gaanz tollen Podcast.
Vielen, vielen Dank für Eure wieder mal großartigen Songchecks!
Ich stimme Euch zu, dass sie durch Eure Gäste nochmal deutlich gewonnen haben, bitte behaltet das bei!
Besonders die Folge im Dreamteam mit Alina, Stefan und Marcel habe ich sehr genossen. Hier hätte ich mir aber gewünscht, dass Ihr Eure Gäste auch in den Rubriken vor dem Songcheck etwas mehr einbezogen hättet – ich bin sicher, hier hätten sie auch einiges beitragen können.
Technisch hätte ich von den (männlichen) Profis vom NDR aber mehr erwartet, hier war die Tonqualität leider nicht immer optimal…
Ich habe mir wieder das volle Programm gegeben: Erste Runde mit dem verlinkten offiziellen Video, wenn es langweilig wurde mit Ausflügen zu der Info auf eurovision.de und den Wettquoten. Dann Euer Songcheck mit dem Song leise im Hintergrund im separaten Fenster. Dann das Reaction Video vom NDR. War richtig Arbeit 😉
Meine Favoriten sind Frankreich, die Niederlande, Litauen, Island und Portugal, und latürnich Jendrik <3
Ein bisschen leidet für mich das gesamte Niveau darunter, dass die meisten Nationen bei ihren Interpreten geblieben sind, diese aber mit ihrem zweiten Versuch oft nicht an den ersten herankamen, insbesondere bei meinen letztjährigen Favoriten Island und Litauen.
Hallo Roland,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich möchte kurz zur technischen Sache sagen, dass wir nicht ausschließen können, dass der Fehler auch auf unserer Seite liegt. Leider ist das Internet hier bei mir nicht immer mega stabil und es kann dann auch zu solchen Fehlern kommen. Ich hoffe, Du konntest die Folge trotzdem genießen.
Grüße aus Kiel,
Christoph
Hallo Christoph,
ich meine nicht Aussetzer – da erinnere ich mich nur, dass Daniela manchmal kurz weg war.
Bei Stephan und Marcel hatte ich den Eindruck, dass sie die eingebauten Mikros im Laptop nutzten statt eines Headsets oder separaten vernünftiges Mikros. Klang ein bisschen wie durchs Telefon und mit zu viel Raumklang.
Macht Ihr noch eine Folge vor dem Finale?