ESC Schnack – 036

In der ersten Folge des Jahres steigen wir direkt mit einer schlechten Nachricht ein. France Gall ist leider von uns gegangen. 1965 konnte sie für Luxemburg den ESC gewinnen. Außerdem geht es wieder um den deutschen Vorentscheid, Termine weiterer Eurovision Song Contest Vorentscheide und auch um den 34C3.

France Gall gestorben

Heute, Tag der Aufzeichnung 7. Januar 2018 mussten wir erfahren, dass France Gall verstorben ist. Die französische Sängerin mit einer absolut grandiosen und nicht zu verwechselnden Stimme ist 70 Jahre geworden.

Bekannt wurde Sie mit dem Song Poupée de cire, poupée de son der von Serge Gainsbourg geschrieben wurde. Er besticht durch einen ziemlich sexuell zweideutigen Text in Zusammenhang mit France Gall als wirklich junge 17 Jährige und frechen Sängerin beim Grand Prix Eurovision de la Chanson 1965. Sie trat für Luxemburg an und bekam interessanter Weise aus der Schweiz und Frankreich keine Punkte, wohl weil die Zweideutigkeiten dort verstanden wurden. Sie hat den ESC aber trotzdem in diesem Jahr für Luxemburg gewonnen. Von diesem Song wollte Sie dann später nichts mehr hören und trat auch auf allen Jubiläen des ESC nicht mehr auf.

Mir wurde sie bekannt, als sie 1988 mit Ella elle l’a in Deutschland extrem bekannt wurde. Das Privat-Radio, namentlich RSH, spielte den Song in meiner Erinnerung rauf und runter und ich fand ihn damals großartig! Und deutsche Sender, die mit den besten Songs aus den 80ern werben, haben sie garantiert in der Playlist!

Dem vernehmen nach ist sie an einer erneut ausgebrochenen Krebserkrankung erlegen. Also FUCK YOU CANCER

Daniela zu France Gall: Als junger Mensch denkt man ja immer, man ist musikmäßig uptodate und die eigenen Eltern wissen eh nix. Also rannte ich als Kind glücklich mit meiner Neuentdeckung “Ella elle là” herum, und als mein Papa fragte, wer das nun sei, erzählte ich von meiner Neuentdeckung, France Gall. Mein Papa, immer schon ESC-Fan ist vor Lachen beinahe vom Sofa gefallen und erzählte mir von ihrer “ersten Karriere” als Sängerin von Poupée de Son und – was ich zu diesem Zeitpunkt noch schlimmer fand – ihrer Schlagerzeit in Deutschland. Die ging von 1966 bis 1972. Ich habe mir in der Wikipedia mal die Chartplazierungen angeschaut, und als Kind eines Düsseldorfers ist klar, dass er bei Songs wie “Links vom Rhein und rechts vom Rhein (1969)” nur verliebt sein konnte. Der einzige Song, den ich davon kenne, ist “Zwei Apfelsinen im Haar” und da gehts noch irgendwie um Bananen … danach kamen noch sehr viele Songs in den deutschen Charts, über die man lieber den Mantel des Schweigens decken sollte. Nur ein Titelname sollte noch erwähnt werden: Bereits 1969 veröffentlichte sie den Song “Computer Nr. 3”, den ich mir sicher mal anhören werde.

Sie ging zurück nach Frankreich und feierte viele Erfolge, bis dann 1988 mit Ella elle l`a das Comeback in Deutschland auch mir die Schönheit der französischen Sprache näherbrachte. Im selben Jahr gab es noch den wirklich schönen Song “Babacar”, wie das gleichnamige Album, aber damit wars das auch schon wieder mit France Galls Chartplazierungen in Deutschland.

https://de.wikipedia.org/wiki/France_Gall
https://de.wikipedia.org/wiki/Poup%C3%A9e_de_cire,_poup%C3%A9e_de_son

Podwichteln

Vielen Dank an den Esel und Teddy Podcast. Uns hat eure Version des ESC Schnack sehr gut gefallen. Ihr habt großartige Themen aufgenommen und sogar die Folge gut aktuell gehalten. Wir empfehlen auch in den Esel und Teddy Podcast reinzuhören.

Wir hatten auch richtig viel Spaß beim Podwichteln. Daniela konnte mal wieder feststellen, was gutes Teamwork ausmacht, denn sie ist mehr ein Ausgestalter, denn ein Erfinder.

Praktisch war es so, dass Christoph sich für die Folge eines sehr stimmungsvollen Einschlafpodcasts einige Themen ausgedacht hat, und Daniela hat sich dann das Thema ausgesucht, wo sie spontan die besten Sachen beitragen konnte. Am Ende gab es dann eine richtig gute und runde Folge, auf die man Daniela auch im Sendezentrum zwei oder drei Mal angesprochen hat. Kam wohl ganz gut an.

http://esel-und-teddy.podspot.de/
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#34c3

Daniela war zwischen Weihnachten und Silvester in Leipzig! Das wäre jetzt nicht so spektakulär, wenn da nicht auch 16.500 andere Menschen gewesen wären – der Chaoscomputerclub hatte zum Congress gerufen und die Nerds haben ab dem 26. Dezember für 5 Tage die Stadt überflutet. Überall sah man dunkle Kaputzenpullis und Menschen beiderlei Geschlechts mit eindeutigen Nerd-Merkmalen.

Leipzig war eine Premiere, Daniela war noch nie da und der CCC auch nicht. Etwas außerhalb der Stadt, deshalb sind sie 2x am Tag in die Stadt, um zu Essen und ein wenig von der Stadt zu sehen. Zu Leipzig: Daniela wird mit Sicherheit wieder hinfahren, wenn die Tage länger sind.

Zum Congress: Hach, war das großartig! Alle Menschen hatten einfach Bock, dort zu sein. Es gab einfach für jeden die richtige Nische. Ein Komplex war mit großen Vortragssälen ausgestattet, wo Edward Snowden, Hans-Christian Ströbele oder Mark-Uwe Kling ihren großen Auftritt hatten. Das waren auch die Themen, die in den Nachrichtensendungen vorkamen, wie zum Beispiel der Vortrag darüber, wie leicht es eigentlich ist, e-Zapfsäulen zu hacken. Die hat Daniela aber komplett ausgelassen ,weil es dort so voll war, denn alle diese großen Vorträge wurden live auf YT gestreamt und sind jetzt auch im Netz verfügbar. Daniela hat sich lieber bei den kleinen Bühnen und Workshops herum getrieben. Sie hat sich  etwas zu OpenstreetMap-Editoren erzählen lassen, wie man aus Arduinos das beste herausholt, ein ca. 7 jähriger hat mir erklärt, wie er Minecraft auf einem Raspberry Pi spielt und sie war auch im CCC Choir, und hat dort Sopran gesungen. Wenn ihr euch das ImageVideo zur Veranstaltung anschaut, unbedingt auf den Chor achten, da singt Daniela  mit.

Das Beste waren eh die selbstorganisierten Sachen. Es gab eine sehr große Halle, in der all die lokalen Chaostreffs große und kleine Ecken für sich eingerichtet haben, um zu zeigen, woran sie gerade basteln, all das aufzuführen würde aber jetzt zu weit gehen. Es gab Bars und Ecken, um sich zurückzuziehen und endlich mal wieder “ganz normale Leute” zu treffen, spät nachts gab es Elektromusik und es wurde auch viel getanzt. Und was für diesen Podcast relevant ist, hat sich Daniela extra für den Schluss aufgehoben: Es gab selbstverständlich auch ein Sendezentrum, bei dem sie 1-2 x am Tag vorbeigeschaut hat, um die bekannten Nasen zu treffen. Quasi rund um die Uhr konnte man dort zuhören, wie Podcasts aufgenommen werden, oder sich von den PodcastPatinnen helfen lassen, überhaupt in das Thema reinzukommen. Sie wollte eigentlich mithelfen, war dann aber so stark in anderen Bereichen involviert, dass sie sich das fürs nächste Mal vornehmen muss.

Also Daniela würde auch wieder nach Leipzig fahren, die Leute vor Ort waren wirklich nett, die Taxifahrer sehr gesprächig, auch wenn sie das glücklicherweise wenig brauchten. Es gab nämlich extra ÖPNV, der für die Besucher die ganze Nacht im 10-15 min Takt hin- & weg brachte, und sehr günstige Tickets.

Natürlich wurde Daniela wie so häufig gefragt: “Ein Podcast über den ESC? Ich meine, kann man da das ganze Jahr drüber reden?” … und als Beweis, dass das geht, springen wir doch mal direkt in unsere Kategorien und beginnen mit …

Neues aus Deutschland

Deutscher Vorentscheid

 

Weil das ja mit den “The Voice” Kandidaten in letzter Zeit so prima geklappt hat, hey, da schicken wir doch gleich noch mal zwei ins Rennen. Natia Todua hat die letzte Ausgabe gewonnen und Ivy Quainoo ist die erste Gewinnerin von The Voice Germany. Immerhin ist es Ihnen nicht möglich mit dem Gewinnersongs Ihres Jahrgangs ins Rennen zu gehen, denn die Deadline für die Veröffentlichung ist durch. Desto mehr drängt sich mal wieder der Verdacht auf, dass hier eher die Labels die Kandidaten gesetzt haben, als irgendein Auswahlprozess durch musikalisch Kompetente Personen.

Wenn man noch den Voice Teilnehmer Michael Schulte ins Rennen nimmt, dann zeichnet sich hier eine neue Verwertungskette solcher “Casting Stars” ab: Erst durch Voice, Superstar, what ever jagen, dann mit einer Single ausschlachten und dann noch mal mit einer zweiten Single zumindest in den deutschen Vorentscheid des ESC. Mit dieser Fabrikmukke ist aber kein Blumentopf zu gewinnen. Von 6 Kandidaten sind 3 von The Voice. Das kann kein Zufall sein. Für mich ist das eine riesige Enttäuschung und verdirbt mir nachhaltig den Spaß am deutschen Vorentscheid.

Das Ganze hat was vom Dschungelcamp, mit der Zweitverwertung. Was hier am meisten ärgert, ist dieses “Sand in die Augen streuen”. Ich habe auf Eurovision.de im Dezember die Artikel gelesen, in denen zum Beispiel Herr Feddersen darüber berichtet hat, worauf es beim Kandidatenworkshop ankommen würde. Als wir noch wirklich glaubten, dass da 20 Newbies ausgewählt werden, oder vielleicht auch nur 10 neue und 10, die man schon kennt – Erfolg sollte einem ja nicht als Nachteil ausgelegt werden. Und dann die Sache mit der Roadshow, wo das neue Konzept vorgestellt wurde.

Wir geben unseren Podwichteln recht: Der deutsche Vorentscheid muss endlich eine gewissen Konstanz bekommen. Diese Wechsel und Experimente, die in Wahrheit keine sind, sondern nur Fassade um irgendwelchen Plattenbossen ihren Castingfunde, die in einem halben Jahr wieder vergessen sein müssen, weil sonst keine neue Show funktioniert, eine weitere Bühne zu geben. Das ist wirklich nervig und schlägt allen Interessierten am ESC ins Gesicht. Anstatt etwas wirklich eigenes zu entwerfen, duckt sich der NDR weg und wärmt noch lauwarme Sänger aus privaten Castingshows auf. Das zeigt eindeutig, dass der NDR den Wettbewerb nicht gewinnen will. Nimmt dem NDR endlich den ESC weg!

Aufrechtgehn fasst diese Farce von “Unser Lied für Lissabon” wie immer großartig zusammen!

http://www.aufrechtgehn.de/2017/12/unser-lied-fuer-lissabon-das-sind-die-deutschen-super-sechs/

http://www.escdaily.com/voice-winners-will-compete-germanys-eurovision-ticket/

 

Unser Star für Lissabon

In Kürze die wichtigsten Infos: Dieses Jahr findet die Show in Berlin in den Studios von Adlershof statt. Leider kann Barbara Schöneberger nicht moderieren. Man fragt sich, was die Gute an einem Donnerstag denn zu tun hat?

Am 22 Februar steigt die Sause. Tickets sind – Stand 07. Januar – noch nicht zu haben.

Neues aus Portugal

Gute Besserung Salvador

Dem Sieger aus dem letzten Jahr geht es immer noch nicht wirklich besser. In der Zwischenzeit hat er ein Spenderherz erhalten. Wir möchten uns den Spekulationen über seinen Zustand nicht anschließen. Nur so viel: Gute Besserung!

Gastgeber

Worüber wir aber gut spekulieren können sind die Gastgeber des diesjährigen ESC. Noch hat der Gastgebersender nichts verkündet aber einige Gerüchte steigen jetzt auf. Am bekanntesten könnte die Schauspielerin Daniela Ruah sein, die eine Rolle in der Serie Navy CIS LA hat. Dort spielt sie Kensi Blye.

Nun, noch ist nichts offiziell bekannt, aber immerhin reden wir nicht darüber, dass die ganze Show eventuell noch kippen könnte, wie letztes Jahr.

http://esctoday.com/155577/eurovision-2018-cat-bag-names-hosts-leaked/

https://de.wikipedia.org/wiki/Daniela_Ruah

https://eurovisionireland.net/2018/01/07/portugal-have-eurovision-2018s-hosts-been-leaked/

Das Motto

Das Motto in diesem Jahr heißt “All aboard” also quasi – alle Mann an Bord. Jan Feddersen hat sich schon im November ein wenig dazu ausgelassen, dass eben nicht alle an Bord hüpfen können, weil sich nicht alle die EBU-Gebühren leisten können. Irgendwie muss Daniela ihm da recht geben. Also nicht dabei, dass man einfach seine Gebühren nicht zahlt und trotzdem die Leistung in Anspruch nehmen will. Aber das das Motto ein klein wenig scheinheilig ist. Aber nun, es ist entschieden, und es passt halt auch gut ins maritime Umfeld von Portugal, dessen Küste bzw. Die Entdecker, die dort abgelegt haben, ja häufig Geschichte geschrieben haben.

http://www.eurovision.de/news/All-Aboard-ist-der-ESC-Slogan-2018-,claim104.html

https://www.designtagebuch.de/keyvisual-des-eurovision-song-contest-2018-in-lissabon/

Die Bühne

Wir sind ja immer begierig darauf, Neuigkeiten über das Design zu erfahren, und eurovision.de hat uns diesen Wunsch bereits im Dezember erfüllt und zumindest erste Infos gepostet. Man hat erneut Designer Florian Wieder ans Ruder gelassen, der schon einige tolle ESC-Bühnen kreiert hat. Er sagt, er habe sich von Portugals Geschichte und Kultur inspirieren lassen. Zitat: “Der ESC 2018 wird alle auf eine Expedition zu vielen unterschiedlichen Kulturen mitnehmen. Eine Reise durch den Ozean der Musik, um andere Nationen zu entdecken, sie zu verbinden und sie letztendlich zu vereinen.“

Wir zitieren aus der Pressemeldung: “Vier Elemente spielten dabei eine entscheidende Rolle: Navigation, das Meer, Schiffe und Landkarten. Zentrales visuelles Schlüsselelement im Designkonzept ist ein altes, astronomisches Gerät – die Armillarsphäre. Das Gerät dient zur Darstellung der Bewegung von Himmelskörpern und besteht aus drehbaren Metallringen, die insgesamt eine Kugel formen – genau das findet sich auf der ESC-Bühne wieder. Zudem ist eine moderne Interpretation einer Meereswelle zu sehen. Das Meer stehe für Freiheit und Klarheit, das mache es zu einem der friedlichsten Orte der Welt, heißt es. Außerdem seien die Portugiesen seit jeher Meister im Schiffsbau gewesen. Deshalb habe sich der Designer für die Struktur der Bühne auch von der Bootsbau-Kunst Inspiration geholt. Zum Element Landkarte heißt es, dass deren Linien beim ESC in Lissabon zusammenlaufen.”

Wir können nur sagen, dass wirh das erste Vorschaubild schon mal richtig schick finden. Natürlich mögen wir als Nordlicher eine maritime Atmosphäre leiden, und wir sind gespannt, wie das live aussieht.

http://www.eurovision.de/news/Buehnendesign-fuer-Eurovision-Song-Contest-2018,buehne464.html

Neues aus ESC Land

Israel back in the show?

Der Punktesprecher Israels hatte während der Punktevergabe im Finale des Eurovision Song Contests am 13. Mai 2017 in Kiew verkündet, dass das Land zukünftig nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen könne, da der bisher zuständige Sender geschlossen werde.

Am 14. Mai 2017 stellte die Israel Broadcasting Agency (IBA) den Sendebetrieb ein, so dass zur Zeit kein israelischer Sender Mitglied der EBU ist. Die neugegründete Israel Public Broadcasting Corporation (IPBC) hat bei der EBU die Mitgliedschaft beantragt, heute, Sonntag, 7.1. Steht auf der offiziellen EBU-Seite “Application pending”. In offiziellen Teilnehmerlisten ist Israel als Teilnehmer für 2018 aufgeführt.

http://www.jpost.com/Israel-News/Culture/Will-2018-be-Israels-year-at-the-Eurovision-521418

Termine

Melodi Festivalen (Schweden)

Schweden hat seine Künstler für dieses Jahr vorgestellt und Christoph hat viel mehr Bock sich damit zu beschäftigen, als mit dem NDR Vorentscheid dieses Jahr.

Wie immer gibt es vier Vorshows, in denen jeweils 7 Künstler aus den unterschiedlichsten Genres auftreten. Und ja auch Thomas G:Son hat wieder ein paar Eisen im Feuer. Gefreut hat sich Christoph darüber, dass erneut Mariette ausgewählt wurde, eine Chance beim Melfest zu bekommen.

Die erste Show findet am 3. Februar in Karlsstad statt.
Die zweite Show am 10. Februar in Göteborg
Die dritte Show am 17. Februar in Malmö (hoffentlich habe ich da schon Internet!!!)
Die vierte Show dann am 24. Februar in Örnsköldsvik. Dann mit Mariette, ich hoffe, sie hat nen coolen Song.

Wie immer wird es auch eine Zweite Chance Show am 3. März geben und das große Finale findet am 10. März statt.

https://www.svt.se/melodifestivalen/artisterna-och-bidragen-i-melodifestivalen-2018/

Melodigrandprix (Dänemark)

Christophs geliebter Melodigrandprix, der dänische Vorentscheid findet am 10. Februar statt in Aalborg statt. Das gesamte Jahr konnten Künstler Demos einschicken und so beim dänischen Vorentscheid mitmachen. Wer jetzt ausgewählt wurde, wissen wir noch nicht, aber ich denke in den nächsten Tagen wird da was kommen.

Destination Eurovision (Frankreich)

Am 13.Januar beginnt der französische Vorentscheid mit einem ersten Halbfinale. Am 20. Januar folgt das zweite Halbfinale und am 27. Januar das große Finale. Die Franzosen haben da endlich mal Pfeffer rein gebracht. Ich freue mich schon darauf.

https://www.france.tv/france-2/eurovision/

San Remo (Italien)

Ab 6. Februar findet wieder das San Remo Festival statt. Am 10.02 ist das Finale. Der Gewinner hat wie immer das Recht zu entscheiden, ob er mit dem Lied zum ESC fahren möchte oder nicht.

You Decide (UK)

Die jetzt schon dritte Show dieses Formats findet am 07. Februar statt.

Alle Streams findet Ihr bei den Kollegen vom ESC Greenroom Podcast

Streams

Teilnehmer ESC 2018

Bereits Albanien, traditionell die ersten des Jahres mit einem Vorentscheid, haben einen Kandidaten: Eugent Bushpepa mit Mall. Außerdem wissen wir, wer für Aserbaidschan, Australien, Belgien, Finnland, Georgien, Niederlande und Österreich antreten wird.

Ein Kommentar

  1. Über diese Roadshow hat der Prinzblog mehrere Artikel verfasst und beschrieben, was da so passiert ist. War ganz interessant.
    Der albanische Vorentscheid…oje. Als jemand, der dieses Jahr das erste Mal die Vorentscheide der anderen Länder schauen wird, war das eine sterbenslangweilige Veranstaltung und ein bisschen ermüdend. Immerhin waren beim Prinzblog noch andere dabei, die das mitgeschaut haben, wodurch die 3 Abende durch nette Lästereien schließlich ganz witzig waren.

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