ESC Schnack – Podcast WG in Israel? Die finale Folge

Der Eurovision Song Contest 2018 muss ziemlich gut gewesen sein. Sonst gäbe es jetzt noch keinen Rückblick auf das Finale. Aber auch die drei Audiokommentare von den KulturpessimistInnen, von Martin und vom Sofareporter haben die Beiden ESC Schnacker ins Studio gelockt und lassen sie jetzt auf das Finale des ESC blicken.

Die Fakten

Netta aus Israel hat mit Toy gewonnen. Sie hat von der Jury 212 und von den Zuschauern 327 Punkte bekommen und so 529 Punkte erreicht.

Deutschland konnte den vierten Platz mit 340 Punkten erreichen.

Insgesamt haben dieses Jahr weltweit 186 Millionen Menschen den Eurovision Song Contest gesehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest_2018#Ergebnisliste
https://www.escdaily.com/over-186-million-viewers-for-eurovision-2018/

Jetzt bewerben!

Ihr habt richtig gehört, ihr könnt euch jetzt schon für den deutschen Eurovision Song Contest Beitrag 2019 bewerben. Das ist eine richtig gute Nachricht. Besonders gut finden wir, dass auf Eurovision.de der Link und der Einstieg seine Bewerbung für den deutschen Vorentscheid abzugeben sehr prominent, an erster Stelle ist. Außerdem können wir uns vielleicht auf ein wenig mehr Vorentscheid im nächsten Jahr freuen. Thomas Schreiber sagt, dass er diesen Erfolg jetzt verstetigen möchte. Besonders der internationale Erfolg scheint ihm wichtig zu sein, damit Komponisten weiterhin Lust haben, am ESC teilzunehmen. Für ihn sei der ESC eine Werbeveranstaltung für Texter, Komponisten und Produzenten.

Offensichtlich wurde auch schon vor dem ESC 2018 besprochen, dass der Vorentscheid für 2019, mit Songcamp etc. so bleiben wird. Dazu kommt die Idee den Vorentscheid später zu veranstalten, damit die Zeit vor dem ESC nicht all zu lang ist.

Interessant ist seine Aussage, dass der Karneval in Deutschland, in der Regel im Februar, sehr viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wir fänden es super, wenn es mehr Öffentlichkeit dafür gibt. Mehr Sendungen im TV. Ein Blog oder noch besser eine Redaktion, die den kompletten Vorentscheid betreut und auch in die ARD-Radiostationen und Internetangebote mit eingebaut wird. Wie eine Art “Vorentscheidstagebuch”, in Video und Audio. Daniela verweist auf “Sturm der Liebe”, die einen fleißigen Instagram-Account haben.

Außerdem sind wir der Meinung, dass man ruhig schon im Januar und Februar der Vorentscheid im TV beginnen kann. Die Entscheidung kann dann natürlich ruhig etwas später als dieses Jahr fallen. Wir sehen aber seine Aussagen als sehr positiv und wir sind jetzt schon sehr gespannt auf den deutschen Vorentscheid.

Also, du kannst dich über das Online-Formular anmelden, wenn du Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten möchtest. Bewerben können sich Sängerinnen und Sänger, aber auch Bands (maximal sechs Personen). Einen eigenen Song musst du nicht einreichen, kannst es aber. Der Bewerbungsschluss und auch der Termin für den deutschen Vorentscheid werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

https://www.eurovision.de/vorentscheid/index.html – Jetzt bewerben!
https://www.eurovision.de/news/Bewerbungsinfos-zum-deutschen-ESC-Vorentscheid-2019,vorentscheid746.html Infos zum Bewerbungsverfahren
Video vom Frühstück mit Alina Stiegler – Vorentscheid ab Minute 49:40
https://www.eurovision.de/videos/2018/ESC-Fruehstuecksfernsehen-mit-Alina-Stiegler-aus-Lissabon,esc3336.html

Michael Schulte erfolgreich in den Charts

Michael Schulte hat beim Eurovision Song Contest in Lissabon den vierten Platz geholt und so Deutschland gefühlt aus einem Tief geholt. Dazu kommt, dass der Song „You Let Me Walk Alone“ nun auch in den Charts erfolgreich ist. Aktuell steht der ESC-Titel laut GfK Entertainment auf dem dritten Platz der offiziellen deutschen Single-Charts.

Überraschung im Finale

Christoph

Für mich ist der vierte Platz eine große Überraschung. Ich hatte ja so ein komisches Gefühl im Magen, aber trotzdem war es für mich dann doch erstaunlich wie gut wir abgeschnitten haben, und zwar sowohl bei den Jurys als auch beim Publikum. Den vierten Platz bei den Zuschauern ist echt ein großartiges Ergebnis für einen Big 5. Im übrigen haben wir auch bei den Jurys den vierten Platz gemacht. Also ich finde, ein sehr stimmiges Ergebnis.

Daniela

Ich bin sehr zufrieden mit dem Abend. Zunächst zu unserem Beitrag: Ich mochte den Sänger von Anfang an, für mich ist Michael Schulte einfach “typisch norddeutsch” und nach Glücksatlas leben hier oben im Norden die glücklichsten und auch die zufriedensten Deutschen. Also ein guter Vertreter Deutschlands in Europa. Für den Song habe ich ein wenig gebraucht, ich gebe es zu. Außer dem Refrain ist mir lange nix im Ohr geblieben. Die Tatsache, dass er sich nicht hat verändern lassen, und die richtig gut auf ihn und den Song zugeschnittene Bühnenshow hat ihr übriges dazu getan.

Zum Teilnehmerfeld: Da ich mich nicht so groß wiederholen will, nur kurz: Es war ganz großartig abwechslungsreich. Interpreten, Musikgenres, Qualität, Auftreten. Man hatte eine echte Wahl.

Enttäuschung im Finale

Christoph

Der Intervallact war meine Enttäuschung des Abends. Ja, es war schön Salvador wieder zu sehen und zu sehen, dass es ihm offensichtlich wieder besser geht. Aber ganz ehrlich, ein Auftritt mit seinem Siegertitel hätte gereicht. Es war die Schnarchnummer des Abends. Dazu kommt, dass Salvador durch seine Aussagen über Nett bei mir jetzt auch viel Kredit verspielt hat. Mir fehlte am Abend die Lust, mich über seinen Auftritt zu freuen.

So ganz verknusen kann ich auch das Ausscheiden von ZiBBz im Halbfinale nicht. Aber am 30. Oktober sind die Beiden in Hamburg … vielleicht fahre ich ja mal hin.

http://www.zibbz.com/gigz/

Daniela

Ganz klar der Flitzer.

https://www.rollingstone.de/eurovision-song-contest-flitzer-surie-verletzungen-1499167/

Außerdem: Die Show, losgelöst von den Künstlern. Die Bühne war super, die Moderatorinnen sahen toll aus, waren aber inhaltlich nicht so der Bringer. Als hätte man ihnen keinen Tiefgang, keinen Witz zugetraut. Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl, vom Gastgeber willkommen geheißen zu werden. Irgendwie hätte die Show auch an jedem anderen Ort in EBU-Land stattfinden können. Schade! Das übertrage ich auch auf die Interval-Acts. Nachdem ich in den letzten Jahren von meiner “Interval-Acts nerven!”-Aussage ein wenig abrücken musste – und das gern! – bin ich wieder voll auf Linie. Interval-Acts nerven. Ich könnte dir auf die Schnelle nicht einen Bestandteil aus den HFs und dem Finale nennen.

Highlight des im Finale

Christoph

Für mich hat dieses Jahr die neue Punktevergabe zum ersten Mal richtig Sinn gemacht. Ich weiß nicht, ob es deshalb so war, weil Deutschland so lange im Rennen geblieben ist, oder weil dieses Jahr die Punkte zwischen Jury und Zuschauer so extrem auseinander gelegen haben. Selten habe ich so kurz vor Schluss noch auf dem Rand des Stuhls, leicht nervös, gesessen.

Für mich war aber die große Schere zwischen Publikum und Jury kein großes Wunder, weil das Feld im diesjährigen ESC extrem divers und sehr gut war. Es war wirklich schwer sich zu entscheiden und es war dieses Jahr noch mehr eine Geschmacksfrage als in den letzten Jahren. So kann ich durchaus nachvollziehen, dass bei der deutschen Jury Schweden weit vorne lag. Viele mögen mit der Entscheidung nicht einverstanden zu sein, aber am Ende ist es doch eine Geschmacksfrage. Jeder, der beim Televoting mitmacht entscheidet ja auch aus ganz persönlichen Gründen.

Daniela

Zur Punktevergabe: Dieses Mal gücklicherweise sehr spannend. Und die Zweiteilung finde ich auch immer noch gut, spart Zeit und gibt ein gutes Stimmungsbild ab. Allerdings wiederhole ich meine Kritik vom letzten Jahr: Ich würde mich freuen, wenn die Einzelschalten die Stimmen des Publikums weitergeben, nicht die der Jurys. Mich interessiert einfach mehr, ob die italienische Bevölkerung uns 12 Punkte gibt, nicht die italiensiche Jury. Natürlich könnte man blauäugig denken, dass das ja die besonders guten Musikkenner eines jeden Landes sind, aber wenn man sich mal unsere Jury anschaut … das wird woanders wohl nicht anders sein. Und wir sind ja auch mindestens 80 Mio. Bundestrainer, nech?

Kommentare auf dem Blog

Wir hatten noch ein paar Kommentare auf dem Blog. ESC Fan spricht zu recht an, dass das Ergebnis der deutschen Jury für Schweden einstimmig ausgefallen ist, alle anderen Platzierungen aber voneinander abwichen. Das ist in der Tat etwas seltsam. Jedoch steht, so weit ich es weiß, in den Regeln nicht, dass sich die nationale Jury untereinander nicht abstimmen darf. Natürlich dürfen sich die Jurys von unterschiedlichen Ländern nicht abstimmen, aber das ist ja klar. Im Zuge der Recherche dazu habe ich auch gelernt, dass die Jury gar nicht vor Ort ist, sondern sich die Generalprobe im Heimatland ansieht.

https://www.eurovision.de/event/Die-Regeln-des-ESC,regeln103.html
https://eurovision.tv/story/exclusive-jury-members-eurovision-2018
https://eurovision.tv/about/rules

Tobiz gehört ja zu unseren treuesten Kommentatoren! Vielen lieben Dank dafür. Mangels Folge haben wir gerade nur Kommentare aus den beiden Halbfinales. Für ihn war Schweden sein Hasslied. Russland hingegen hatte ihm ganz gut gefallen. Unser Kommentar zu Lettland hatte ihm gefallen … was haben wir noch gesagt?

Beim ersten Halbfinale hatten wir ihn durch den Störer erschrocken. Ich musste den Audiokommentar von Beccy noch irgendwie einbauen, da wir den erst nach der Aufzeichnung bekommen hatten. Und auch ihm fiel auf, dass die Stimmen im ersten Halbfinale etwas dünn waren, was man aber wohl auf die Produktion der TV-Show schieben kann.

Und dann hatte Minilancelot zu der Folge zum ersten Halbfinale angemerkt, dass es einen Auftritt einer Gebärdendolmetscherin bei Lanz gab.

Ich finde es ja sehr spannend, wie Gebärden funktionieren, besonders in Sachen Musik! Super Hinweis!

Hier noch ein Video aus dem Meldodifestivalen

Da bekomme ich echt gute Laune.

Wie sieht das eigentlich mit der Audiodeskription für Blinde aus. Wenn ihr Blind seid, dann schreibt uns doch mal einen Kommentar, wie ihr den ESC erlebt. Das würde mich brennend interessieren.

Mazedonien „gewinnt“ den Barbara Dex Award 2018

Seit 1997 können Teilnehmer des Eurovision Song Contest nicht allein die Auszeichnung als bester Sänger und Künstler gewinnen: In der Kategorie Kostüm gibt es einen inoffiziellen Preis – den Barbara Dex Award. Dieser ist allerdings weniger mit Ruhm und Ehre verknüpft: Mit ihm „krönen“ ESC-Fans per Voting den am schlechtesten angezogenen Künstler. Die Abstimmung hat ergeben: Eye Cue aus Mazedonien bekommen den Barbara Dex Award für das Jahr 2018. Insbesondere das fragwürdige Outfit von Sängerin Marija Ivanovska hat wohl dazu beigetragen, dass dem Duo diese „Ehre“ zuteil wurde.

Unter ESC-Fans ist die Trophäe für modische Fehlgriffe beliebt. Laut Angaben der belgischen Website songfestival.be, die den Preis vergibt, nehmen jährlich Tausende Fans aus Europa und Australien an dem Voting teil.

Lesenswert: Kommentar von Dr. Eurovision zum Siegertitel bzw. Dem Umgang damit

https://www.eurovision.de/auf_ein_wort/Kommentar-Wurde-Nettas-Botschaft-verstanden,netta100.html

Ausblick auf 2019

Kann der ESC überhaupt in Israel stattfinden?

Das ist eine etwas knifflige Frage, denn eigentlich gibt es in Israel keinen Sender, der über eine volle Mitgliedschaft der EBU verfügt. Wir erinnern uns: Mitglied kann ein Sender werden, wenn er öffentlich, rechtlich organisiert und finanziert und über ein Vollprogramm verfügt, also auch Nachrichten etc. produzieren und sendet. Genau das ist das Problem, denn eigentlich sollte die Nachrichtenredaktion aus der IBC ausgegliedert werden, was bisher nur durch eine Einstweilige Verfügung verhindert werden konnte.

Sollte das Gericht zustimmen, dass die IBC keine eigene Nachrichtenredaktion bekommt, kann sie nicht Mitglied der EBU werden. Damit gäbe es keinen Sender mehr, der den ESC austragen könnte. Prinzipiell sehen wir hier das Problemen von Ländern, die von einem totalitären oder nach Totalität strebenen Regime geführt werden. Ein wichtiger Faktor ist immer, dass die Regierung sich die öffentliche Berichterstattung zu eigen macht. Genau das ist ja mit der knapp 50jährigen israelischen Sendeanstalt passiert, die natürlich unabhängig und objektiv über die Regierung berichtet hatte. Durch die Abwicklung und durch die Ersetzung durch ein Unterhaltungsprogramm ist doch genau das passiert.

Den ESC nicht in Israel stattfinden zu lassen, wenn es keinen EBU Sender dort gibt, wäre richtig und der einzige Grund, den wir akzeptieren würde, mal vom Krieg abgesehen. Aber wer einen ESC in der Ukraine stattfinden lässt, wird dann kein Argument haben, nicht nach Israel zu gehen.

Was wir nicht akzeptieren sind Petitionen und Forderungen aus Island, Irland und Schweden, den ESC im nächsten Jahr zu boykottieren. Wie gesagt, wer in die Ukraine gefahren ist, kann nicht fordern, nicht nach Israel zu fahren.

Wir können aber sicher sein, dass der ESC nächstes Jahr später im Mai stattfinden wird, da der 8. Mai Nationalfeiertag ist, was aber zu Kollisionen mit dem Fussball führen könnte. Wir finden aber, der ESC könnte auch ruhig in der ersten Juni Woche stattfinden.

https://www.escdaily.com/what-we-know-so-far-about-eurovision-2019/
https://www.eurovision.de/auf_ein_wort/ESC-2019-Diskussion-um-Israel-als-Austragungsland,israel932.html

ESC Greenroom würde gerne eine Podcast WG machen …

Das halten wir für eine Tolle Idee zumal ja auch Beccy nach Israel will, was diese WG ungemein bereichern würde. Wir wollte schon immer nach Israel, das wäre eine gute Chance. Vielleicht findet sich ja jemand, der uns dabei helfen könnte. Und hört mal in die aktuelle ESC Greenroom Folge rein!

https://www1.escgreenroom.de/2360

Audiokommentare

KulturpessimistInnen

Sofareporter

Martin

2 Kommentare

  1. Hallo und natürlich schreibe ich eine E-Mail, auch wenn ich nicht genau weiß, was da auf mich zukommt.

    Naja, ich mag den russischen Beitrag in der Studioversion. Live war das ganz klar immer eine Katastrophe, aber wenn ich nach einem ESC die Lieder in meiner Freizeit anhöre, sind es nicht die Live-Auftritte, also bewerte ich auch nicht die Lieder nach ihrer Performance beim ESC, sondern nach der Studioversion.
    Das war (leider) auch bei meinem Favoriten vom letzten Jahr – Lucie Jones – so. Live klang das super, während die Studioversion teilweise nach Plastik klingt.
    Dasselbe ist auch bei Zypern von diesem Jahr, aber das klingt permanent nach Plastik.

    Meine Überraschung des Abends war Moldawien. Obwohl das Lied so schlimm ist, haben mich die Punkte an Moldawien gar nicht gestört, weil die Performance so super war.
    In die Playlist kommt das aber trotzdem nicht.

    Enttäuscht war ich von der israelischen Punktevergabe. Und zwar habe ich vor dem diesjährigen ESC mir die ESC-Finale von 2012, 2013, 2014 und 2015 (mit Semis) angesehen. Der Punktesprecher von Israel war dabei immer derselbe und ich erinnere mich, dass er das auch in 2016 und 2017 gemacht hat.
    Dieser Punktesprecher war für mich während der – manchmal langweiligen – Punktevergabe immer das Highlight, weil
    1. man ihn schon kennt und
    2. er immer 4-5 Sätze in der jeweiligen Landessprache vom Austragungsort auswendig gelernt und aufgesagt hat. Ich fand ihn also recht sympathisch, weil er auch wirklich Lust an seinem Job hat, während 0815-Punktesprecherin Nr. 27 nicht richtig Englisch reden kann.
    Dieses Jahr war der nette Herr leider nicht dabei, was wohl an dem Senderwechsel liegt, aber ich hatte gehofft, dass sie den Punktesprecher vielleicht übernehmen. War leider nicht so. Ist fast so, als wenn San Marino ohne Valentina Monetta antritt. Irgendwas fehlt.

    Die Überraschung, was fast auch ein Hightlight ist, sind die ~20 Punkte für Schweden vom Publikum. Purer Genuss. Zwar würde ich Petra Mede auch wieder gerne als Moderatorin sehen (die von diesem und letzten Jahr waren einfach nicht gut), aber erst, wenn Schweden auch mal verdient gewinnt.

    • Ach ja letztes hatte auch ziemlich stark die Depression, aber dieses Jahr nicht. Ich bin eigentlich recht froh, dass es vorbei ist. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich seit Weihnachten fast alle Vorentscheide gesehen habe und jetzt auch mal langsam gut ist 😀

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