Die Sängerin Saara Aalto darf mit dem Lied Monsters Finnland beim Eurovision Song Contest 2018 in Lissabon vertreten.
Saara Aalto – Monsters (M/T: Saara Aalto, Joy Deb, Linnea Deb, Ki Fitzgerald)
Über Saara Aalto
Saara machte von sich reden, als 2016 sie “Let it go” aus dem Film Frozen auf YouTube in mehreren Sprachen sang. Allerdings scheint dies ein Trend zu der Zeit gewesen zu sein, wenn man sich die YouTube Empfehlungen zu diesem Video ansieht.
Mit 5 soll sie bereits ihren ersten Song geschrieben haben, mit 11 gewann sie den ersten Platz in einem finnischen Musikwettbewerb für Kinder mit einer eigenen Komposition. 2005 machte sie ihren ersten Abschluss an einer Musikschule und studierte danach in Helsinki und studierte dort Musik an zwei verschiedenen Schulen gleichzeitig.
2011 gewann sie den zweiten Platz beim finnischen ESC Vorentscheid. Bei The Voice Finnland erreichte sie den zweiten Platz Ebenfalls den zweiten Platz erreichte sie im Vorentscheid des Jahres 2016.
In der dreizehnten Staffel von X-Factor UK (2016) gewann sie den zweiten Platz.
Das finnische Fernsehen wollte dieses Jahr etwas neues probieren und setzte Saara als Sängerin und ließ sie 3 Lieder präsentieren, von denen die Zuschauer sich eines aussuchen konnten.
https://www.youtube.com/watch?v=aljmNEGWzrs
https://www.youtube.com/channel/UCHZOKkdZPuisLgDpPai0l_A
https://de.wikipedia.org/wiki/Saara_Aalto
https://en.wikipedia.org/wiki/Saara_Aalto
https://en.wikipedia.org/wiki/The_X_Factor_(UK_series_13)
Christoph
Ich weiß leider nicht, wie die anderen Songs waren, aber dieser Song ist der Inbegriff von Langeweile. Da wird auch nicht eine großartige Bühnenshow helfen.
Wir haben einen mystischen Anfang, dann später einen hämmernden Beat und eine generische Melodie. In der Liveaufnahme des Auftritts beim Vorentscheid hatten wir dazu einen kreischenden Background, was ich aber mal auf Ton-Probleme schiebe.
Nichtsdestotrotz ist das ein langweiliger Song. Keine Höhepunkte. Nichts.
Kein Finale
Daniela
Endlich mal wieder ein Liveauftritt. Leider kann ich bei all dem Sound zu Beginn die Stimme der jungen Frau mit den Rastazöpfen kaum hören. Eine junge Frau brüllt gegen einen stampfenden Beat an, dass sie mir nur leid tun kann. Vielleicht sollte sie nicht gleichzeitig singen und tanzen, das geht zu Ungunsten der Stimme aus. Live wird sie von Backgroundsängerinnen unterstützt, aber auch da sitzen die meisten Töne nicht. Die Bühnenshow bietet eine Schwarzlicht-Neon-Orgie. Bei 02:30 bin ich schon gelangweilt.
Kein Finale
Hören könnt Ihr diesen Beitrag zu Saara Aalto und ihrem Lied Monsters in Folge 40 des ESC Schnacks.