Mit erscheinen dieser Folge sind es nur noch 34 Tage bis zum großen Eurovision Song Contest Finale. Es wird also allerhöchste Zeit für unseren Songcheck. Dieses Mal haben wir Oliver Voigt zu Gast, den ihr schon aus anderen Songchecks vielleicht kennt.
Barbara am Start
Mittlerweile wird es schon schwierig sich einen ESC Finalabend ohne Barbara vorweg vorzustellen. Auch dieses Jahr wird sie den “Countdown für Rotterdam” moderieren und am 22. Mai die Vorfreude auf das Finale steigern.
Ab 20:15 Uhr sind Michael Schulte, Jan Delay, Sarah Connor und Zoe Wees dabei, dürfen ihre neuen Platten vorstellen und hoffentlich gute Laune verbreiten. Eine Liveschalte zu Jendrik und zu Peter sind ebenfalls geplant.
Wie ihr schon richtig erkannt habt, ist Michael Schulte nicht mit Peter in Rotterdam.
„Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen und der eingeschränkten Anzahl an Menschen, die vor Ort sein dürfen, geht eine Doppelmoderation von Peter Urban mit Michael Schulte in diesem Jahr leider nicht.“
ESC Delegation via Facebook
Es wird passieren
Ja, der ESC wird dieses Jahr auf jeden Fall stattfinden. Was machst uns da so sicher? Die bauen die Bühne! Dafür werden sie circa zwei Wochen brauchen um dann ab dem 28. April mit den Proben, zunächst die technischen, dann die Stand-In und dann die echten Proben, zu beginnen.
Offizieller Eventkalender
Es ist echt schwierig in diesen Zeiten den Überblick zu behalten. Darum gibt es auf Eurovision.tv einen offiziellen online Eventkalender, der wirklich alle Veranstaltungen rund um den ESC in einer Übersicht hat.
Der Kalender, so wird es versprochen, wird ständig aktualisiert. Demnächst steht ein Homekonzert von GoA am 23. April und am 2. Mai ist ein Event mit Gjon’s Tears geplant. In diesem Kalender findet ihr dann auch die Links zu den Events.
https://eurovision.tv/calendar
Rotterdam, laat je horen! [Rotterdam Laaht Je hoooren]
Nicht nur, dass Rotterdam einen Countdown bis zum Finale hat, nein, die Stadt ist ganz heiß auf den ESC. Wer einen Beweis braucht, muss nur mal den offiziellen YouTube Kanal Open Up To Rotterdam aufrufen. Dort gibt es eine Aktion unter dem Motto “Rotterdam laat je horen”, was soviel heißt wie Rotterdam lass von dir hören, wo jeder seinen liebsten ESC Beitrag als Video einreichen konnte. Diese werden jetzt veröffentlicht und da sind ein paar Schmuckstücke dabei.
Zum Beispiel:
Euphoria
Nocturne
Ding a dong
https://www.youtube.com/channel/UChI_8BTUHgCBT4nI0Yqo6fA/videos
https://www.openuptorotterdam.eu/rotterdamlaatjehoren
https://www.openuptorotterdam.eu/nieuws
Jendrik in Spanien dabei
Letzte Episode haben wir ja schon über die Ankündigung der spanien Preparty gesprochen. Jetzt wissen wir mehr, was am 24. April ab 22 Uhr passieren wird.
Jendrik wird nämlich auftreten. Außerdem sind noch 19 weitere ESC Kandidat*innen dabei. Ihr könnt Euch auf Albanien, Aserbaidschan, Australien, Belgien, Bulgarien, Frankreich, Irland, Kroatien, Lettland, Malta, Nordmadzedonien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Serbien, Ukraine und Zypern freuen.
Natürlich treten die nicht live vor Ort auf, sondern virtuell, ihr wisst schon warum.
Moderiert wird der Abend von Blas Canto, Suzy, die für Portugal 2014 angetreten ist und dem RTE Moderator Victor Escudero. Gefeiert wird Spaniens Debüt 1961.
Ihr könnt gratis auf YouTube und auf eurovision-spain.com dabei sein. Um Spenden wird aber gebeten, damit diese Preparty und das Webangebot weiterhin bestehen kann. Den Link zum Spenden findet Ihr auch auf eurovision-spain.com
Music first
Auf Eurovision.tv und derem YouTube Kanal gibt es eine neue Serie mit kurzen Filmen, die von Duncans Worten “this is to music first, always.” inspiriert sind. Denn wenn man die ganze Show, das Glitter und Bling Bling, die Pyros und ja auch die Windmaschine subtrahiert, bleibt nur noch das Lied übrig. Alle diesjährigen ESC Künstler*innen haben dazu ein Video gemacht, die jetzt nach und nach veröffentlicht werden.
https://eurovision.tv/story/music-first
ESC Halbfinale 1 – Erste Hälfte
In diesem Halbfinale ist Deutschland stimmberechtigt. Außerdem stimmen alle teilnehmenden Länder dieses Halbfinales ab, so wie Italien und die Niederlande
Wie immer gilt: Wir dürfen die Songs nicht spielen. Darum müsst Ihr etwas multitasking betreiben und parallel die Videos zu den Beiträgen angucken. Ihr findet die vollständige Liste der Beiträge auf
Eurovision Song Contest 2021
Australien
Für Australien tritt Montaigne an, die bereits letztes Jahr für Australien in Rotterdam hätte sein müssen.
Jessica Alyssa Cerro wurde 1995 geboren und wollte eigentlich Fussballerin werden. Für ein Video, dass Sie mit ihrem Vater produzieren wollte, suchte sie Musik und kreierte diese gleich selbst. 2012 begann ihre Karriere mit dem Finale des Triple J Unearthed Contest, eine Nachwuchssuche des Senders Triple J. Allerdings unterschrieb Montaigne erst den Vertrag nachdem sie die Schule beendet hatte. 2016 erschien ihr erstes Album “Glorious Heights” und im selben Jahr gewann Sie den Aria Award als Breakthrough Künstlerin des Jahres.
2019 veröffentlichte sie das zweite Album “Complex” und gewann 2020 den Eurovision Vorentscheid Australia Decides.
Montaigne hat den Song “Technicolour” zusammen mit Dave Hammer geschrieben, ein Neuseeländisch/Australischer Musikproduzent. Sie selbst bezeichnet das Genre als Hyperpop, inspriert von Rina Sawayama und Charlie XCX.
https://en.wikipedia.org/wiki/Montaigne_(musician)
https://de.wikipedia.org/wiki/Montaigne_(S%C3%A4ngerin)
https://en.wikipedia.org/wiki/Triple_J
Montaigne – Technicolour
M/T: Montaigne, Dave Hammer
Daniela: Kein Finale
Christoph: Vielleicht
Oliver: Finale
Irland
Für Irland tritt, genauso wie letztes Jahr, Lesley Roy an. Die 1986 geborene Sängerin wuchs in der Nähe Dublins auf und begann bereits als Teenager Demos aufzunehmen. 2008 kam ihr Album Unbeautiful auf den Markt und war in den USA sogar ziemlich erfolgreich. Ihre Single “I’m Gone, I’m Going” wurde 2008 sogar in den Hotrotations in den USA gespielt.
Seit 2010 ist sie dick im amerikanischen Songwritinggeschäft.
Letztes Jahr sollte es “Story of my life” sein, dieses Jahr wird sie “Maps” singen. Dieses Song hat sie selbst zusammen mit Philip Strand, der schon mit der Band “Normandie” im Rockgenre unterwegs war. Außerdem war Lukas Hällgren mit von der Partie, der für Renaidas “All the feels” beim Melodifestivalen 2018 Lyrics beigesteuert hat. Außerdem hat noch Emelie Eriksson mit geschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normandie_(Band)
https://monstercat.fandom.com/wiki/Philip_Strand
https://twitter.com/mrstrand?lang=de
https://www.discogs.com/de/artist/4141369-Lukas-H%C3%A4llgren
https://en.wikipedia.org/wiki/Maps_(Lesley_Roy_song)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lesley_Roy
https://en.wikipedia.org/wiki/Lesley_Roy
Lesley Roy – Maps
M/T: Lesley Roy, Lukas Hällgren, Philip Strand, Normandie, Deepend, Emelie Eriksson
Video:
RTE The Late Show:
Christoph: Vielleicht
Daniela: Finale
Oliver: Finale
Litauen
Für Litauen wird The Roop nach Rotterdam fahren. The Roop mussten sich nach der ESC Absage trotzdem erneut durch einen Vorentscheid für die ESC Teilnahme qualifizieren. Mit “Discoteque” konnten Sie aber den Vorentscheid gewinnen.
Die Band gibt es seit 2014 und besteht aus dem Sänger und Keyboarder Vaidotas Valiukevičius, dem Schlagzeuger Robertas Baranauskas und dem Gitarristen Mantas Banišauskas. Mit Absicht hat die Band versucht keine Kopie von On Fire zu kreieren. Dabei soll der Song, anders als in der Discothek, dazu animieren, sich selbst zu akzeptieren, als sich zu präsentieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Discoteque
https://en.wikipedia.org/wiki/Discoteque_(song)
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Roop
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Roop
The Roop – Discoteque
M: Vaidotas Valiukevičius, Robertas Baranauskas, Mantas Banišauskas, Ilkka Wirtanen; T: Vaidotas Valiukevičius, Mantas Banišauskas, Kalle Lindroth
Oliver: Finale
Daniela: Finale
Christoph: Finale
Nordmazedonien
Vasil wurde vom Nordmazedonischen Sender MRT bereits für den ESC 2020 intern ausgewählt. Nach der Absage wurde er erneut für Nordmadzedonien nach Rotterdam geschickt.
Da Vasil nahe der Bulgarischen Grenze 1984 geboren wurde, zu dem Zeitpunkt gehörte Nordmazedonien noch zu Jugoslawien, darf er sowohl den bulgarischen Pass als auch den nordmazedonischen Pass führen.
Als Achtjäriger veröffentlichte er sein erstes Album “Marionka”. 1994, mit Zehn, nahm er mit dem Album am mazedonischen Kinderlieder Festival “Die Goldene Nachtigall” teil und wurde so zu einem der größten Kinderstars in Jugoslawien.
Während des Kosovokriegs zogen seine Eltern mit ihm in die USA, hört auch dort nicht auf zu singen und trat zum Beispiel mit Yo-Yo Ma auf. Er musste aber nach 9/11 mit seiner Familie wieder die USA verlassen, da die Einreisedokumente nicht korrekt waren.
Allerdings konnte er in Kanada seine Gesangsausbildung an der Universität von Toronto mit Diplom in Gesang vollenden.
Seitdem verfolgt er eine Karriere als Sänger und war unter anderem auf dem Album “Coloring Book” von Chance the Rapper zu hören.
2019 war er Background Sänger für Tamara Todevska, die in diesem Jahr das Juryvoting mit “Proud” gewonnen hatte.
Dann sollte er mit dem Song “You” in Rotterdam antreten. Nach der Absage hatte dann der nordmazedonische Sender aber bestimmt, dass Vasil wieder antreten darf.
Mit “Here I stand” soll er es dieses Jahr probieren. Das Video jedoch hatte einen Shitstorm ausgelöst, da dort die bulgarischen Farben in einem Kunstwerk prominent zu sehen seien. Da er auch, wie oben beschrieben, die bulgarische Staatsbürgerschaft hat, zweifelte man an seiner Loyalität. Der Sender entschied jedoch, nach einer Kommissionsentscheidung, dass er weiterhin für Nordmazedonien antreten wird.
Vasil – Here I Stand
M/T: Vasil Garvanliev
Daniela: Kein Finale
Christoph: Kein Finale
Oliver: Kein Finale
Russland
Überraschend hatte Russland einen Vorentscheid für 2021 angekündigt und durchgeführt. Gewonnen hat Manizah, 1991 in Duschanbe geboren, eine russisch-tadschikische Sängerin. Ihre Familie floh 1993 wegen des tadschikischen Bürgerkriegs nach Russland und ließ sich in Moskau nieder. 2003 begann sie ihre Karriere als Sängerin, gewann viele Kinder-Musik-Wettbewerbe und erreichte 2007 das Finale des Fünf Sterne Wettbewerbs in Sotchi, ein Musikwettbewerb für junge Künstler*innen, der von 2005 bis 2008 und 2014 statt fand. 2007 hatte sie auch ihren ersten Top 10 Hit ins Russland.
In den darauffolgenden Jahren war sie erfolgreich in verschiedenen Gruppen und solo unterwegs. Sie studierte Gospel in New York und London.
https://de.wikipedia.org/wiki/Manizha
https://en.wikipedia.org/wiki/Manizha
https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9C%D0%B0%D0%BD%D0%B8%D0%B6%D0%B0
Manizha – Russian Woman
M/T: Manizha, Ori Avni, Ori Kaplan
Christoph: Finale
Daniela: Finale
Oliver: Finale
Schweden
Der Vorentscheid für Schweden ist das Melodifestivalen. Einer der größten Musikshows in Schweden überhaupt. Dieses Jahr konnte sich Tusse mit Voices überzeugend durchsetzen.
Der junge Sänger wurde am 1. Januar 2002 geboren, floh alleine nach Schweden und wuchs dort dann auf. 2018 nahm er an der schwedischen Variante von Britain’s Got Talent, Talang, teil und erreichte dort das Halbfinale. 2019 gewann er dann aber die schwedische Variante von Idol.
Den Song Voices haben Joy Deb, Linnea Deb, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Anderz Wrethov geschrieben. Joy und Linnea Deb konnten bisher das Melodifestivalen zwei Mal gewinnen. Das erste Mal 2013 mit “You” für Robin Stjernberg und, wir kennen ihn alle, 2015 “Heros” für Måns Zelmerlöw. Seit dem haben die Beiden in jedem Jahr mehrere Beiträge beim Mello am Start. Jimmy Thörnfeldt schreibt sonst für Jennifer Lopez, Basshunter oder Pittbull. Er hatte dieses Jahr drei Eisen im Feuer beim Mello und schrieb an “El Diablo” für Griechenland mit. (ZYPERN?!)
Anderz Wrethov gehört zu einem der umtriebigsten schwedischen Musikautoren. Zum Beispiel hatte er seine Finger bei “Fuego” für Eleni Foureira im Spiel, schrieb diverse Songs für John Lundvig und diverse andere schwedische Musiker.
https://sv.wikipedia.org/wiki/Tusse
https://de.wikipedia.org/wiki/Tusse
https://sv.wikipedia.org/wiki/Talang_(TV-serie)
https://en.wikipedia.org/wiki/Linnea_Deb
https://en.wikipedia.org/wiki/Joy_Deb
https://sv.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Th%C3%B6rnfeldt
https://sv.wikipedia.org/wiki/Anderz_Wrethov
Tusse – Voices
M/T: Joy Deb, Linnea Deb, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Anderz Wrethov
Oliver: Vielleicht
Daniela: Vielleicht
Christoph: Kein Finale
Slowenien
Letztes Jahr hatte sich Ana Soklič im Slowenischen Vorentscheid EMA Evrovizija durchgesetzt. Dieses Jahr entschied der Sender RTV SLO, dass Ana wieder für Slowenien antreten darf.
Sie begann ihre Karriere als Diona Dim, das sich später zu einem Musikprojekt um sie herum entwickelte. Seit 2004 singt sie vorwiegend slowenische Lieder. 2012 konnte sie den fünften Platz beim slowenischen X-Factor erreichen. Wie zuvor hat sie auch an diesem Song mitgeschrieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ana_Sokli%C4%8D
https://en.wikipedia.org/wiki/Ana_Sokli%C4%8D
https://sl.wikipedia.org/wiki/Ana_Sokli%C4%8D
Ana Soklič – Amen
M: Ana Soklič, Bojan Simončič, Žiga Pirnat; T: Charlie Mason
Daniela: Kein Finale
Christoph: Kein Finale
Oliver: Finale
Big 5 – Großbritannien
Die BBC hat sich dazu entschieden, den letztjährigen Kandidaten James Newman für den ESC 2021 zu nominieren. Auch wenn er immer etwas im Schatten seines jüngeren Bruders John Newman steht, sein Beitrag von 2020 hat gezeigt, dass er auch ins Rampenlicht gehört. Bisher schrieb er erfolgreich zusammen mit seinem Bruder, Kesha und Calvin Harris und war auch eher im Dance-Bereich unterwegs. Da war Last Breath, sein Beitrag für den ESC 2020, eigentlich eine Ausnahme.
Den Song für 2021 schrieb er zusammen mit Conor Blake, Danny Shah, Tom Hollings und Samuel Brennan und kehrt damit in den Dance zurück.
https://en.wikipedia.org/wiki/James_Newman_(musician)
https://de.wikipedia.org/wiki/James_Newman_(S%C3%A4nger)
James Newman – Embers
M/T: James Newman, Conor Blake, Danny Shah, Tom Hollings, Samuel Brennan
Christoph: Rechte Hälfte
Daniela: Rechte Hälfte
Oliver: Linke Hälfte
Songcheck überall
Während wir gerade unseren ersten Songcheck aufgenommen haben, wurde parallel die finale Folge Merci Jury vom Merci Cheri Podcast aufgenommen. Ich habe die ersten drei schon gehört und die sind wie immer sehr unterhaltsam.
https://mercicherie.simplecast.com/
Der ESC Greenroom sieht sich auch jeden Song an und hat dazu diverse interessante Gäste eingeladen, z.B. den TikToker Bastian in der ersten Folge und in der zweiten Folge Aida, die eine Dissertation zum ESC schreibt.
Natürlich geht auch eine Empfehlung raus, ESC Insights Jukebox Jury zu hören. Ständig wechselnde Gäste und ein erweiterter Blick auf die Beiträge, denn dieser Podcast kommt aus Schottland.
Vielen Dank für die erste Songcheck Folge.
Finde es immer wieder spannend wie unterschiedlich die Meinungen sind.
Persönlich finde ich Australien vom Stil her toll (vergleichbar mit Marina and the Diamonds) aber denke auch bisschen zu speziell für den ESC.
Irland ist eine schöne Radionummer für nebenbei und ein netter Albumtrack aber wird meiner Meinung nach beim ESC untergehen.
Litauen ist einer meiner Favoriten, absolut Top und eigenständig.
Meine persönliche Überraschung in diesem Jahr ist Russland: Ich finde die Kombination aus Ausstrahlung und Song perfekt, ich liebe es.
Und ich finde Slowenien toll und kann es mir nicht erklären aber es berührt mich irgendwie und finde es toll arrangiert, besonders das Finale.
Großbritannien ist für mich sehr gewollt und der Song passt für mich überhaupt nicht zum Sänger. Da hat der Song letztes Jahr für mich persönlich besser gepasst.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Songchecks.
Viele Grüße
Rico