Berlin, Berlin Vorentscheid in Berlin!

Überall in Europa steigt mit jeder Woche die Vorfreude auf den Eurovision Song Contest 2022. Auch bei unseren ESC Schnackern, die sich jetzt in all die ganzen ESC Vorentscheidungen einschalten.

Termin Vorentscheid

Ein bisschen können wir von Glück reden, dass wir die Aufzeichnung von Sonntag auf Dienstag geschoben haben, denn sonst hätten wir wie in den letzten Episoden sagen müssen: Neues? Gibt es noch nicht.

Jetzt haben wir aber nicht nur einen, nicht zwei, nein sogar drei Termine, die wichtig sind für den deutschen Vorentscheid.

Der erste Termin, den Ihr euch in den Kalender schreiben solltet ist der 10. Februar. Dann werden die Kandidat*innen vorgestellt. Die Fachjury sucht gerade noch aus 944 eingereichten Beiträgen die für sie am besten geeignetsten raus. Zur Erinnerung: Die Jury besteht aus den Musikexpert*innen der ARD Popwellen und Alexandra Wolfslast, die ja die Chefin für den deutschen ESC ist.

Wenn die Kandidat*innen vorgestellt werden, sollen sie natürlich auch massiv promoted werden, denn ab dem zweiten Datum, dass Ihr euch notieren solltet, dürft Ihr Eure Favoriten auswählen. Ab dem 28. Februar werden sie auf den Seiten der ARD Popwellen präsentiert und zur Abstimmung gestellt.

Der große ARD ESC-Tag findet dann am 4. März statt. Das ist ein Freitag und so kollidiert das deutsche Finale nicht mit den Super-Samstagen der anderen ESC Finals. Den ganzen Tag werden die Songs im Radio gespielt und Ihr dürft den ganzen Tag via Telefon, SMS oder im Netz für Euren Act abstimmen. Alle dritten Programme übertragen dann ab 20:15 Uhr die Show “Germany 12 Points” live aus Berlin. Natürlich moderiert Barbara Schöneberger.

Wer am Ende der Show die meisten Punkte der Zuschauer auf sich vereinigen konnte, darf dann für Deutschland zum ESC nach Turin.

https://www.eurovision.de/news/Germany-12-Points-deutscher-ESC-Vorentscheid-live-aus-Berlin,vorentscheid858.html

Junior ESC – das war gut

Pauline hat einen absolut tollen Auftritt beim Junior ESC in Paris auf die Bühne gebracht. Mir gefiel das Staging, sie hat super gesungen und eine tolle Stimmung verbreitet. Das war zurecht der Opener der Show. Leider heißt das aber auch, dass es echt schwer wird. Und das wurde es auch. Am Ende sind 61 Punkte und Platz 17 von 19 herausgekommen. Die Punktevergabe war übrigens super spannend.

Ansonsten hatten wir zu den Songs ja schon alle gesagt. Wir halten es für super schwer zu sagen, ob die eine oder andere Platzierung gerechtfertigt ist. Wir fanden nahezu alle Beiträge auf der Bühne wirklich unterhaltsam und gut. Es bestätigt sich aber, dass Frankreich, Polen und Georgien den Junior ESC verstanden haben und zur Zeit die hohen Plätze dominieren.

https://www.kika.de/junior-eurovision-song-contest/frankreich/junior-esc-paris-deutschland-100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Junior_Eurovision_Song_Contest_2021

Halbfinal Auslosung

Mit dem Halbfinale haben wir ja, außer dass wir in einem der beiden Shows abstimmen können, nichts zu tun. Trotzdem ist es ganz spannend zu sehen, wer in welchem Topf gelandet ist und welche Szenarien möglich sind.

Wie läuft also die Auslosung ab?

Als erstes wird gelost, wer von den Big Five bei welchem Halbfinale abstimmen darf. Die Big Five sind, zur Erinnerung, Italien auch als Gastgeber, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Deutschland.

Jetzt wird es kompliziert. Denn, als Reaktion auf angebliches Nachbarschaft-Voting, wurde Digame damit beauftragt, alle Teilnehmende in 6 Töpfe aufzuteilen. So soll es erschwert werden, dass Länder sich gegenseitig Punkte zustecken können.

Aus den Töpfen werden der Reihe nach Länder gezogen und dem ersten Halbfinale zugeordnet, bis zum Topf sechs. Danach werden wieder der Reihe nach Länder für das zweite Halbfinale bis Topf sech gezogen und immer so weiter bis alle Länder gezogen wurden.

Dazu gibt es noch zwei weiter Töpfe. Einen für das erste Halbfinale und einen für das Zweite. Mit diesen Losen wird entschieden, ob ein Beitrag in der ersten oder in der zweiten Hälfte des Halbfinals auftreten wird. Innerhalb dieser Aufteilung wird dann das Produktionsteam eine Reihenfolge festlegen.

Topf Eins ist quasi der Balkantopf mit Albanien, Kroatien, Montenegro, Nord Mazedonien, Serbien und Slowenien.

Topf Zwei ist der Skandinavientopf mit Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden und Australien, wo sollte es auch sonst sein?

Topf Drei ist der Osteuropatopf mit Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Israel, Russland und der Ukraine.

Topf Vier ist der Mittelmeertopf mit Zypern, Griechenland, Malta und San Marino, sowie mit Bulgarien und Portugal

Topf Fünf ist der Ostseetopf mit Estland, Litauen, Lettland und Polen, sowie mit Moldau und Rumänien.

Und zuletzt ist der Topf Sechs der Gebirgetopf mit Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik, sowie mit Belgien, Irland und den Niederlanden.

https://eurovision.tv/story/semi-final-allocation-draw-pots-palaces-and-participants

Viele Änderungen bei den Vorentscheidungen

Island hat seinen Vorentscheid um eine Woche verschoben. Das heißt die Shows finden nun am 26. Februar sowie am 5. März statt. Das Finale am 12. März. Der Hintergrund ist, dass man bei RUV hofft, dass das Event doch “normal”, was auch immer normal in diesen Zeit heißt, abgehalten werden kann. RUV würde gerne die Shows in einer Halle mit Zuschauern stattfinden lassen.

Am 5. Februar wird der isländische Sender die Teilnehmenden der Vorentscheids bekannt geben.

Das Melodifestivalen hingegen hat seine Tour abgesagt. Es gibt bei SVT keine Hoffnung, die Shows mit Publikum rund um Schweden abhalten zu können. Darum werden alle Shows in Stockholm stattfinden. Geplant ist 500 Zuschauende zuzulassen. An den Terminen, die erste Show steigt am 5. Februar, ändert sich nichts.

https://www.svt.se/kultur/melodifestivalen-8

https://esc-kompakt.de/keine-tour-das-melodifestivalen-2022-findet-wieder-nur-in-stockholm-statt/

Es wird 3 Super Samstage geben:12. Februar mit den Finale aus Estland, Lettland, Litauen und Ukraine
19. Februar aus Kroatien, Malta, Norwegen, Polen und San Marino und
5. März aus Dänemark, Moldau, Rumänien und Serbien.

Eurovision Song CZ 22

Da musste ich doch glatt ein wenig überlegen, die tschechische Vorentscheidung ist nämlich schon ein paar Tage her. Genauer gesagt fand am 16. Dezember das Online stattfindende Finale eines zuvor mehrstufigen Auswahlprozesses statt. Ich hatte gleichzeitig die Sitzung der Ratsversammlung, deshalb habe ich es quasi auf dem Second Screen auf dem großen Fernseher mit laufen lassen. Außerdem verstehe ich kein tschechisch. Aber ich hatte einfach Bock drauf, und auch wenn ich zwar die Sprache nicht verstanden hab, kam aber die Emotion sehr gut rüber. Gewonnen hat das Trio „We are Domi“ mit dem Song „Lights out“. Die Band besteht aus einer Tachechin und zwei Norwegern, die alle in Prag leben. Über den Song und die Künstler:innen werden wir spätestens in den Sonchecks sprechen, ich möchte euch stattdessen etwas über die Show erzählen.

Kurz zum Ablauf: Es gab Über 150 Einreichungen,, die das Kriterium erfüllten, dass zumindest ein Interpret des Songs aus Tschechien stammen muss. Die Nationalität der Komponisten war aber egal. Der Sender CT hatte am 6. Dezember in einer Pressekonferenz die sieben Songs, die zur Auswahl standen, vorab veröffentlicht- unter anderem auch in der offiziellen Eurovisionsapp. Man konnte sich also in Ruhe alle Titel anhören, die Künstlerinnen kennen lernen, egal wo in der Welt man sitzt – und mit abstimmen. Das ist deshalb von Bedeutung, weil die Tschechen einen spannenden Weg gehen. 25% der Wertung kommen aus dieser internationalen Abstimmung, genauso viele, also nochmal 25 % vom tschechischen Publikumsvoting.

Bleiben volle 50%, die von einer so genannten „ESC Jury“ dazu kamen, bestehend aus 12 ehemaligen Teilnehmerinnen aus 11 Ländern. Durchaus hochkarätig besetzt: Aus 2021 dabei Go_A, Gjons Tears, The black Mamba, Blind Channel, Manizha, TIX und Dadi Freyr. Victor Crone ist ja auch schon ein alter Bekannter. Maraaya aus Slowenien waren 2015 dabei, Jay Aston gewann 1981 mit Bucks Fizz für GB, und Charlie McGettigan dasselbe gemeinsam mit Paul Harrigan und den „RocknrollKids“ 1994 für Irland. Sehr diverse Truppe, möchte man sagen. Und das gab wohl auch den Ausschlag, dass der Favorit des Onlinevotings der Tschechen am Ende nur auf Platz 4 landete. Die ESC-Jury und die internationalen Voter waren sich hingegen einig. Und die zweitplazierte Elis Mraz versucht es jetzt noch in San Marino.

NRK MPG

Damit ich unserem gestreiften Freund nicht enttäusche, müssen wir noch kurz über die erste Show des norwegischen Melodi Grand Prix sprechen. Die fand am Samstag statt und ist für mich dieses Jahr der echte Beginn der ESC Saison gewesen. Darauf habe ich mich den ganzen Winter gefreut.

Ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die Show war, trotz fehlendem Publikums, sehr gut. Tolle Musikacts machten das echt zu einem Erlebnis. Schnell war Eline Noeline mit “Ecstasy” meine Favoritin, obwohl mir auch TrollfesT mit “Dance Like A Pink Flamingo” mega gefallen haben. Gerade diese Band war von der ersten Sekunde, in der Sie auf dem Bildschirm war in Character, und haben sich wie die Flamingos benommen, in pinken Flamingo Kostümen immer eng beieinander, schnell umherblickend. Zum Schießen! Also wirklich zwei Beiträge, denen ich den Sieg total gegönnt hätte.

Gewonnen hat eine Goth-Pop-Ballade von Frode, einer der erfolgreichsten Musikautoren gerade in Norwegen, der bereits seine Finger bei JOWST aus 2017, Alexander Rybaks Lied für 2018 und bei KEINOs Beitrag 2019 im Spiel hatte. Entweder mit auf der Bühne, als Autor oder sonst irgendwie. Der Song heißt “Black Flowers” und ist ziemlich langweilig. Aber gut, Norwegen bringt uns Fans ja gerne mal auf die Palme mit seinen Entscheidungen.

Toll war der Intervall Einspieler, der quasi das Prinzip des Impro Theaters mit Songs auf die Straße gebracht hat. Ein Moderator hat zufällig Leute angesprochen und mit Ihnen oder für sie ein Stichwort an einen Sänger und einen Keyboarder geliefert, die dann einen Song improvisierten. Besser als die Stalkingnummer aus dem letzten Jahr.

Schaut mal rein. Nächsten Samstag wieder auf der Website von NRK um 19:45.

https://www.nrk.no/mgp/

Irlands „Eurovision Special Night“

Nach einigen eher durchschnittlichen Ergebnissen bei internen Vorauswahlen kehrt Irland zu einer öffentlichen Kür ihres Beitrages zurück. Das Datum für diese ganz spezielle Ausgabe der Late Late Show steht auch schon fest, es wird der 4. Februar. Für alle, die nicht so lange warten wollen, werden die sechs teilnehmenden Titel in dieser Woche in hübschen kleinen Happen im Radio veröffentlicht. Der Host der TV-Show Ryan Tubridy moderiert nämlich auch eine Morning Show auf RTÉ Radio 1. 

Die ersten Namen vom Montag: Rachel Goode mit „I’m Loving Me“ und Brendan Murray mit „Real love“. 

Am heutigen Dienstag wurde dann Janet Grogan mit „Ashes of yesterday“ verkündet, und so geht es nun täglich bis Ende der Woche weiter.

Brendan Murray kennen wir übrigens als Teilnehmer 2017 in Kiew – mit „Dying to try“ schaffte er es aber nicht ins Finale. Janet Grogan stand bereits 2016 und 2018 als Backgroundsängerin für Irland auf der Song Contest-Bühne.

Laut seinem Tweet von gestern wird der Song ab Freitag auf allen Streamingplattformen vertreten sein, bei YouTube gibt es ihn jetzt schon. Aus diesem Tweet habe ich auch das Datum der Sendung 😄 https://twitter.com/brendan_m96/status/1483182777004666882?s=21

Sanremo steht schon vor der Tür und am liebsten würde ich es bei dem Wetter sofort reinlassen, damit es ein wenig mehr Farbe ins Leben bringt. Aber wir müssen noch bis zum 1. Februar gedulden.

Damit wir Euch ein wenig auf das Festival vorbereiten gibt es von uns ein paar Infos, Tipps und Tricks und Links zum Festival, denn nicht vergessen, Sanremo ist dieses Jahr klausurrelevant. Also mitschreiben!

Also als erstes der Termin. Vom 1. Februar bis zum 5. Februar findet das Festival in Sanremo statt. Es wird vom italienischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der RAI, organisiert. Amadeus, ein unglaublich erfolgreicher Radio- und TV-Moderator, wird die Show moderieren. Gleichzeitig ist er auch künstlerischer Leiter des Festivals und hatte maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung und die Auswahl der Künstler*innen, die in den jeweiligen Wettbewerben antreten. Es ist Tradition, dass die Moderatorin oder Moderator von täglich wechselnden Moderator*innen begleitet wird. Oft ehemalige Teilnehmerinnen in unglaublich gut aussehenden Roben, aber auch Veteran*innen des Festivals. Ihre Funktion besteht oft darin, den nächsten Act anzusagen. Dabei wird der Titel, die Autor*innen, die Dirigent*innen und die Sänger*in genannt.

Es gibt zwei Jurys. Die Pressejury, das sind die akkreditierten Journalist*innen, wird dieses Jahr zum ersten Mal geteilt in Print und TV, Hörfunk und Online. Die ersten beiden Abende stimmen diese Jurys getrennt ab, am vierten und im Finale dann wieder en bloc. Dann zählt ihre Stimme auch wieder 33%.

Die Demoskopische Jury sind die Musikkonsumenten in Italien. Eintausend ausgewählte Menschen können elektronisch abstimmen. Ihre Stimme zählt am dritten Abend 50%, am Vierten 33% und im Finale auch 33%.

Das Televoting bestimmt am dritten Abend zu 50% die oder den Sieger, am vierten Abend zu 34%. Am Finalabend stimmt in der Hauptrunde das Televoting zu 100% ab. Die besten drei Beiträge werden dann aus einem Durchschschnitt aus allen Abenden bestimmt. Diese kommen in die Endrunde, wo wieder alle Jurys und das Televoting endgültig entscheiden, wer Sanremo gewonnen hat.

Jetzt war ja die ganze Zeit die Rede von Abenden. Die Teilen sich so auf, dass an den ersten beiden Abenden jeweils die Hälfte des Starterfelds präsentiert wird. Am dritten Abend treten alle erneut auf. Der vierte Abend ist der Coverabend, an dem die Künstler*innen ein Cover aus den 60ern bis 90ern präsentieren dürfen.

Am letzten Abend treten wieder alle mit ihrem Wettbewerbsbeitrag auf.

Das ist der Ablauf. Nun, wenn es schon aus dieser Beschreibung her sich lang anhört, dann könnt Ihr Euch auf lange Abende einstellen. Die ersten vier Abende enden mit Sicherheit nach Mitternacht und Abend drei bis fünf ganz sicher erst tief in der Nacht. Aber keine Sorge, es gibt genügend Pausen, Werbung, Moderationen, Witze, Showacts und Gaststars, die das ganze auflockern. Sanremo ist gemütlich, langsam und entspannend. Ihr könnt dabei prima italienisches Essen genießen, locker eine Flasche Chianti trinken, die Füße hochlegen und Euch einfach von der italienischen Musikkultur berieseln und begeistern lassen. Nutzt auf jeden Fall die Werbepausen als Pinkelpausen und für den Snacknachschub, auch wenn italienische Werbung durchaus lustig sein kann.

Diese Langsamkeit ist aber ein großer Vorteil, denn so können sogar Leute der Show folgen, ohne dass sie die Sprache verstehen und trotzdem das wesentliche verstehen.

Ihr könnt das ganze Live auf der Seite der RAI sehen, sogar das Vorprogramm dazu, dass durchaus unterhaltsam sein kann, selbst wenn man kein Italienisch versteht.

Dann ist noch zu empfehlen, Raphael Mair auf Twitter zu folgen. Er schreibt nicht nur die Wikipedia Beiträge zum Festival, sondern hat auch eine Website mit allen wichtigen Infos.

https://www.rai.it/programmi/sanremo/

https://sanremo-festival.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Sanremo-Festival_2022

https://www.raiplay.it/programmi/festivaldisanremo

Raphael Mair auf Twitter

4 Kommentare

  1. Moin ihr beiden. Ich habe gerade die Auslosung der Halbfinales auf YouTube verfolgt und hatte gehofft, dass Deutschland das erste Halbfinale bekommt, damit wir unseren Auftritt früh in der ESC-Woche haben. Aber leider wieder einmal das zweite und wie es sich nach der Auslosung festgestellt hat, wohl das Schwächere. Nichts gegen die Länder die jetzt am 12.Mai ran müssen, aber einige meiner sehr geschätzten Teilnehmer sind nun mal im Ersten Finale. Z.B. Norwegen oder Iceland. Ich kann mir echt vorstellen, dass wir in 4. bzw. 3.Monaten viele Songs im Finale vermissen werden, die im ersten Halbfinale waren.
    Soviel meiner erste Einschätzung 20 min nach der Auslosung. Viele Grüße
    Christoph (leider nicht mehr aus dem Tor zur Holsteinischen Schweiz – Aber ich bleibe dem Fluss Trave und einem „BAD“ im Stadtnamen. So schwer müsste diese Anspielung nicht mehr sein, sodass ihr herausfindet wo ich jetzt wohne. 😉

  2. Moin nochmal. So jetzt aber alles gute zu Folge 100. Die Songs für den Vorentscheid stehen fest und im Netz geht das Gemeckere wieder los. Ich bin das so leid. Keine Akzeptanz oder mal Chancen lassen. Es gibt Berechtigte Kritik am Ergebnis. Aber es wird so hemmungslos ins Netz gerotzt. Zählt nicht das miteinander und das freuen für die anderen Länder und Mitmenschen. Steht der ESC nicht für Gemeinsamkeit und Vielfallt? Dann haben diese Songs die nunmal feststehen auch dafür.
    Soviel meine Gedanken dazu im Moment. Viele und Herzliche Grüße auf weiter 100 Folgen.

    • Diesen Beitrag habe ich mit Frust am Donnerstag geschrieben. Bitte seht es mir nach. Der Großteil der Kommentare richten sich nicht mal gegen die Songs, sondern gegen das Verhalten des NDR. War auch sehr ernüchtert von der Auswahl und dann kam der Shitstorm der mich zu der aussage kamen lies die ihr gerade gelesen habt.

      Ich wünschte es gäbe endlich wieder ein Jahr in dem nicht mehr solche großen Shitstürme kommen und der NDR würde mehr Geld für ein Größeren Vorentscheid und bessere Auftritte ausgeben. Der Frust der Fans richtet sich nicht gegen die Künstler sondern gegen den Sender.

      Ich freue mich auf Mai, auf eure 100 Folge und alles was bleibt ist Hoffnung, Hoffnung in die Zukunft und eine coole Feier zum ESC.

      Ich überlasse es euch inwieweit ihr diese beiden Kommentare übernehmt. Mir wäre es lieber wenn ihr dies in eigenen Wortlaut macht.

      Viele Grüße
      Christoph

  3. Auch von mir schon mal vorab Herzlichen Glückwunsch zur 100 Folge.
    Ihr wart mein erster ESC Podcast den ich vor knapp 3 Jahren gehört habe und ich weiß noch wie sehr ich mich darüber gefreut habe andere Meinungen als nur meine eigene zu den Songs zu hören. Und auch die ganzen News sind immer wieder toll. Inzwischen sind natürlich die anderen ESC Podcasts dazugekommen aber ihr bleibt für mich die ersten. Ich freue mich auf weitere tolle Folgen mit euch und eure Meinung zu den Songs vom deutschen Vorentscheid. Es wird ja wie in den Kommentaren schon erwähnt wieder ganz schön negativ über die Songs hergezogen, was ich so in der Form nicht nachvollziehen kann.
    Aber ich bin auf die Show und das Ergebnis vom Vorentscheid gespannt.

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